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Rehakliniken für Transitorische ischämische Attacke

Eine Transitorische ischämische Attacke (TIA) wird umgangssprachlich häufig „Mini-Schlaganfall“ genannt. Sie ist eine vorübergehende Durchblutungsstörung im Gehirn und geht mit kurzfristigen neurologischen Ausfallerscheinungen einher. Sie gilt als Frühwarnzeichen für einen Schlaganfall . Erst wenn die Symptome länger als 24 Stunden anhalten, sprechen Ärzte von einem vollendeten Schlaganfall oder Apoplex. Grund sind Blutgerinnsel aus der Halsschlagader. Eine Rehamaßnahme nach einer TIA ist eher selten, kommt dann aber der Reha bei Schlaganfall gleich.

Folgende Rehakliniken haben Patient:innen mit der Krankheit Transitorische ischämische Attacke (TIA) behandelt. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf die Bewertung der Rehaklinik und die Anzahl der Behandlungsfälle. Weitere Informationen und die Kontaktdaten finden Sie in den jeweiligen Klinikprofilen.

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Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid
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