Die periphere Gefäßkrankheit wird auch als periphere Arterienerkrankung bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine schwere Durchblutungsstörung infolge eines Verschlusses der Arterien außerhalb des Herzens, wodurch Schmerzen oder Taubheitsgefühle in den Beinen, der Hüfte oder im Gesäß auftreten können. Dazu zählen auch das Raynaud-Syndrom sowie Morbus Winiwarter-Buerger (Endangitis obliterans). Das Risiko, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden ist bei den Betroffenen deutlich erhöht. Die Behandlung variiert je nach Schweregrad der Krankheit. Folgende Rehakliniken haben Patient:innen mit peripheren Gefäßkrankheiten behandelt. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf die Bewertung der Rehaklinik und die Anzahl der Behandlungsfälle. Weitere Informationen und die Kontaktdaten finden Sie in den jeweiligen Klinikprofilen.
Qualitätsbewertung
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