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Rehakliniken für Non-Hodgkin-Lymphom

Das lymphatische System ist genau wie der Blutkreislauf ein wichtiges Transportsystem des menschlichen Körpers. Bei Non-Hodgkin-Lymphomen handelt es sich um eine Sammelbezeichnung für bösartige Erkrankungen dieses Systems. Die Lymphknoten sind dabei am häufigsten betroffen, aber auch Milz oder Leber können erkrankt sein. Je nach Art, Verlaufsform und Ort des Lymphoms können unterschiedliche Symptome wie beispielsweise vergrößerte Lymphknoten, Fieber, Gewichtsverlust, Abgeschlagenheit oder Hautjucken auftreten. Für die Behandlung kommen Maßnahmen wie Strahlentherapie, Chemotherapie , Immuntherapie sowie eine Stammzell- oder Knochenmarktransplantation infrage. Je nach Alter und Allgemeinzustand der betroffenen Person sowie Art und Stadium des Non-Hodgkin-Lymphoms legt der Arzt oder die Ärztin eine individuelle Behandlungsstrategie fest. In spezialisierten Rehakliniken kann die Behandlung nach der Entlassung aus dem Krankenhaus ideal fortgeführt werden. Der Fokus liegt darauf, dass die Betroffenen wieder zu Kräften kommen und Unterstützung bei der Bewältigung von Folgeerkrankungen erhalten.

Folgende Rehakliniken haben Patient:innen mit der Krankheit Non-Hodgkin-Lymphom behandelt. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf die Bewertung der Rehaklinik und die Anzahl der Behandlungsfälle. Weitere Informationen und die Kontaktdaten finden Sie in den jeweiligen Klinikprofilen.

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Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid
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