Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) nennt man Tumoren, die am unteren Teil der Gebärmutter entstehen. Meist entwickeln sie sich aus Gewebeveränderungen am Muttermund, dem Ausgang des Gebärmutterhalses in die Scheide. Davon werden etwa zwei Drittel so früh entdeckt, dass der Gebärmutterhalskrebs in der Regel durch Operation oder Bestrahlung gut heilbar ist. Bei der Operation werden Teile oder die gesamte Gebärmutter entfernt (Hysterektomie). In der Anschlussheilbehandlung (AHB) oder Reha geht es um die Krankheitsbewältigung und die Behandlung der Folgen der Krebserkrankung, z. B. Ödeme, Schwellungen, Inkontinenz.
Folgende Rehakliniken haben Patient:innen mit der Krankheit Gebärmutterhalskrebs behandelt. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf die Bewertung der Rehaklinik und die Anzahl der Behandlungsfälle. Weitere Informationen und die Kontaktdaten finden Sie in den jeweiligen Klinikprofilen.