Public Reporting: Wissenschaftliche Grundlagen

Portrait von Gina-Sophie Labahn.
Gina-Sophie Labahn (Autor:in)
M.Sc. Public Health and Administration

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
DAS REHAPORTAL

Portrait Anu Wank
Anu Wank (Autor:in)

Studentische Mitarbeiterin

DAS REHAPORTAL

Zuletzt aktualisiert: 21.01.2025 | Lesedauer: ca. 12 Min.

Transparenz ist ein Schlüssel zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung – und genau hier setzt Public Reporting an. Durch die öffentliche Berichterstattung über Qualitätsdaten sollen nicht nur Patient:innen gestärkt, sondern auch Innovation und Wettbewerb im Gesundheitssystem gefördert werden. Erfahren Sie im folgenden Artikel mehr über Public Reporting im Gesundheitswesen.

Was ist Public Reporting?

Public Reporting im Gesundheitswesen bezeichnet die öffentliche Berichterstattung über die Qualität und Leistung von Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäusern und Rehakliniken. Ziel ist es, eine höhere Transparenz im Gesundheitswesen zu schaffen und Patient:innen sowie deren Angehörigen die Möglichkeit zu geben, informierte Entscheidungen auf der Basis von Qualitätsdaten zu treffen.

Public Reporting umfasst die Erhebung, Analyse und Veröffentlichung von Daten, die sich auf Aspekte der Versorgungsqualität und -effizienz beziehen. Diese Daten können klinische Ergebnisse, Patientenerfahrungen, Prozessqualität oder strukturelle Merkmale umfassen (1). Es unterscheidet sich von internen Qualitätsmessungen durch den expliziten Fokus auf die Veröffentlichung der Daten für eine breite Öffentlichkeit.

Anwendungsbereiche

Public Reporting findet Anwendung in den verschiedensten Gesundheitseinrichtungen wie beispielsweise Krankenhäusern, Rehakliniken und Pflegeeinrichtungen. Zur Messung der Qualität und Leistung werden sowohl allgemeine als auch einrichtungsspezifische Indikatoren verwendet. Indikatoren können z. B. sein: 

  • Mortalitäts- und Infektionsraten,
  • Patienten- und Bewohnerzufriedenheit,
  • Behandlungsergebnisse und Rehabilitationserfolg,
  • Aufenthaltsdauer,
  • Personalschlüssel und
  • Hygienestandards.

Arten und Formate der Veröffentlichung im Gesundheitswesen

Die Veröffentlichung der ausgewerteten Indikatoren erfolgt in unterschiedlichen Arten,  entweder verpflichtend oder freiwillig.

Pflichtveröffentlichung

Freiwillige Veröffentlichung

  • Kliniken, Pflegeheime oder Krankenkassen veröffentlichen zusätzlich eigene Berichte, um Transparenz zu zeigen (z. B. Jahresberichte oder Nachhaltigkeitsberichte).

Public Reporting kann je nach Zielsetzung in unterschiedlichen Formaten wie digitalen Portalen, wissenschaftlichen Publikationen oder interaktiven Plattformen erfolgen.

Online-Portale 

  • Online-Portale sind zentrale Anlaufstellen für die Veröffentlichung und den Zugang zu Berichten, Daten und Kennzahlen, die von Behörden, Organisationen oder Unternehmen bereitgestellt werden. Vergleichsportale bieten darüber hinaus die Möglichkeit, Daten und Berichte in aggregierter Form miteinander zu vergleichen. Sie visualisieren Informationen und machen Unterschiede oder Gemeinsamkeiten auf einen Blick sichtbar.
  • Beispiele:  

Fachpublikationen und wissenschaftliche Berichte

  • Berichte in Fachzeitschriften oder wissenschaftlichen Journals.

Interaktive Dashboards und Datenbanken

  • Darstellung von Kennzahlen in Echtzeit, z. B. über öffentliche Gesundheitsdatenbanken oder Dashboards wie von Gesundheitsämtern und Kliniken.
  • Primär gerichtet an ein Fachpublikum (Mediziner:innen, Analyst:innen, Behörden) oder an Nutzer:innen mit Interesse an detaillierten Zahlen.

Ziele und Nutzen für Patient:innen, Leistungserbringer und das Gesundheitssystem

Public Reporting hat das Potenzial, zentrale Akteur:innen im Gesundheitssystem zu stärken. Durch gezielte Transparenz können sowohl Patient:innen als auch Leistungserbringer und das Gesundheitssystem insgesamt profitieren:

Nutzen für Patient:innen

Patient:innen stehen im Zentrum der Bemühungen von Public Reporting. Durch die Bereitstellung von Qualitätsdaten werden sie in ihrer Rolle als informierte Entscheidungsträger:innen gestärkt.

  • Vertrauen und Sicherheit durch Transparenz: Transparente Qualitätsdaten stärken das Vertrauen der Patient:innen in das Gesundheitssystem und bieten Orientierung bei der Wahl der geeigneten Einrichtung.
  • Zugang zu relevanten Informationen: Über öffentlich zugängliche Berichte erhalten Patient:innen Einblicke in die Behandlungsqualität, die Ausstattung der Einrichtungen und die Erfahrungen anderer Patient:innen (2).
  • Unterstützung bei der Entscheidungsfindung: Public Reporting hilft Patient:innen, fundierte Entscheidungen über die Auswahl von Gesundheitsdienstleistungen zu treffen. Dies ist besonders wichtig bei komplexen oder langfristigen Behandlungen wie Rehabilitationen (1,3).

Nutzen für Leistungserbringer

Leistungserbringer, wie Krankenhäuser und Rehabilitationskliniken, profitieren von Public Reporting durch die Möglichkeit, ihre Qualität sichtbar zu machen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

  • Qualitätsanreize: Die Offenlegung von Qualitätsdaten motiviert Einrichtungen, ihre Prozesse und Ergebnisse kontinuierlich zu verbessern, um im Wettbewerb zu bestehen (Benchmarking) (4).
  • Reputation und Marketing: Einrichtungen mit guten Ergebnissen können Public Reporting gezielt nutzen, um ihre Reputation zu stärken und Patient:innen zu gewinnen (1,2).

Nutzen für das Gesundheitssystem

Auf systemischer Ebene trägt Public Reporting zur Steigerung der Effizienz und Qualität der Gesundheitsversorgung bei und unterstützt die Umstellung auf moderne Versorgungskonzepte.

  • Effizienzsteigerung: Transparenz schafft die Grundlage für eine gezielte Nutzung von Ressourcen und fördert die Einführung effizienter Prozesse.
  • Reduktion von Fehlbehandlungen: Durch die Veröffentlichung von Daten zu Komplikationen und Qualitätsmängeln können Schwachstellen frühzeitig erkannt und Fehlentwicklungen vermieden werden (4).
  • Förderung von Value-Based Health Care (VBHC): Public Reporting unterstützt die Fokussierung auf wertorientierte Gesundheitsversorgung, indem es Qualitätsziele sichtbar macht.
  • Qualitätsorientierte Vergütung: Die Daten dienen als Grundlage für Vergütungssysteme wie Pay-for-Performance, die Qualität direkt belohnen (5).

Zusammengefasst sind die Ziele von Public Reporting

  1. Transparenz schaffen
  2. Unterstützung der Patient:innen bei der Entscheidungsfindung
  3. Förderung des Qualitätswettbewerbs
  4. Qualitätsverbesserung

Verbindung zu Value-Based Health Care (VBHC)

Public Reporting unterstützt den Ansatz der Value-Based Health Care (VBHC) , indem es Leistungsergebnisse (Outcomes) in den Fokus rückt. Dabei wird der Wert der erbrachten Gesundheitsleistungen anhand ihrer Ergebnisse im Verhältnis zu den Kosten bewertet (6).  Dies schafft Anreize für eine patientenzentrierte Versorgung und ermöglicht die Entwicklung neuer Vergütungsmodelle wie Pay-for-Performance. Public Reporting und VBHC verfolgen ähnliche Ziele:

  • Beide fördern Transparenz und streben eine höhere Qualität der Versorgung an.
  • Public Reporting liefert die Datenbasis, um den „Wert“ der Versorgung zu messen – also das Verhältnis von Ergebnissen (z. B. Heilungserfolg) zu den eingesetzten Mitteln (7).

Erfolgsfaktoren für effektives Public Reporting

Ein erfolgreiches Public Reporting erfordert eine sorgfältige Gestaltung und Umsetzung, die sich an den Bedürfnissen der Zielgruppen orientiert. Dabei spielen verschiedene Erfolgsfaktoren eine entscheidende Rolle, die die Glaubwürdigkeit, Verständlichkeit und Nutzbarkeit der bereitgestellten Informationen sicherstellen.

  1. Glaubwürdigkeit und Datenqualität
    Die Qualität der veröffentlichten Daten ist der Grundpfeiler von Public Reporting. Die Daten müssen valide, zuverlässig und aktuell sein, um Vertrauen aufzubauen und als Entscheidungsgrundlage zu dienen. Studien (7) betonen, dass mangelnde Standardisierung und uneinheitliche Erhebungsmethoden die Vergleichbarkeit und Aussagekraft beeinträchtigen können.
     
  2. Verständlichkeit
    Die Informationen sollten so aufbereitet sein, dass sie für die Zielgruppen – insbesondere Patient:innen – leicht zugänglich und verständlich sind. Visuelle Darstellungen mit Symbole wie Ampelfarben oder Diagramme erleichtern die schnelle Interpretation komplexer Daten. Es sollte eine klare und einfache Sprache verwendet werden, um die Qualitätsindikatoren zu beschreiben (8).
     
  3. Relevanz der Indikatoren
    Die ausgewählten Qualitätsindikatoren müssen für die Zielgruppe bedeutsam und nachvollziehbar sein. Dabei sollten sowohl medizinische Ergebnisse als auch Patientenerfahrungen berücksichtigt werden.
     
  4. Verbreitung und Zugänglichkeit
    Die aufbereiteten Daten müssen breit verfügbar und leicht zugänglich sein. Eine breite Verteilung erhöht die Transparenz und ermöglicht es einer größeren Nutzergruppe, fundierte Entscheidungen zu treffen (2).
     
  5. Individualisierung
    Personalisierte Inhalte, die sich an den spezifischen Bedürfnissen und Präferenzen der Nutzer:innen orientieren, können die Relevanz und Nutzbarkeit steigern. Beispiele hierfür sind interaktive Tools, die Patient:innen erlauben, spezifische Einrichtungen basierend auf ihren Präferenzen zu vergleichen.

Herausforderungen in der Nutzung von Public Reporting

Public Reporting ist mit einigen Herausforderungen  verbunden, die berücksichtigt werden müssen, um sein volles Potenzial auszuschöpfen. Eine zentrale Schwierigkeit liegt in der Datenkomplexität. Es ist essenziell, komplexe medizinische Informationen in einer für Patient:innen verständlichen Form darzustellen, ohne dabei die Daten so stark zu vereinfachen, dass Missverständnisse oder Fehlinterpretationen entstehen. Die bereitgestellten Informationen werden nicht vollständig verstanden und daher nicht effektiv für informierte Entscheidungen genutzt (3).

Zudem können unbeabsichtigte Konsequenzen auftreten, wenn die Fokussierung auf leicht messbare Indikatoren andere wichtige Qualitätsaspekte verdrängt (8). Dies kann zu einer Verzerrung des Qualitätsbildes führen, da schwerer messbare, aber ebenso wichtige Dimensionen vernachlässigt werden. Hinzu kommt die Gefahr von „Gaming“, bei dem Leistungserbringer ihre Ergebnisse strategisch manipulieren, um in den Berichten besser abzuschneiden.

Ein weiterer Aspekt ist der Zugang und die Nutzung der Berichte. Nicht alle Patient:innen, insbesondere sozial benachteiligte Gruppen, können die bereitgestellten Informationen gleichermaßen verstehen und nutzen.  Um Public Reporting allen zugänglich zu machen, bedarf es einer gezielten Förderung der Gesundheitskompetenz.

Public Reporting im Kontext der Rehabilitation

Während Krankenhäuser in Deutschland bereits seit 2005 gesetzlich verpflichtet sind, strukturierte Qualitätsberichte zu veröffentlichen, gilt eine vergleichbare Verpflichtung für die Deutsche Rentenversicherung (DRV) erst seit 2023 (§ 15 SGB VI). Seitdem müssen auch Qualitätsergebnisse aus der externen Qualitätssicherung (QS) offengelegt werden. 

Public Reporting in der Rehabilitation bezieht sich auf die transparente Veröffentlichung von Qualitätsdaten, etwa zu Behandlungsangeboten und Erfolge der Rehabilitation, um Patient:innen und Angehörigen fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Das Wunsch- und Wahlrecht (§ 15 SGB VI) stärkt diese Autonomie, indem es den Versicherten erlaubt, eine Rehaeinrichtung frei zu wählen, sofern diese geeignet ist und die medizinischen Anforderungen erfüllt. Beide Ansätze fördern Transparenz und Patientenorientierung, indem sie individuelle Bedürfnisse und Präferenzen in den Mittelpunkt stellen.

lightbulb_outline

DAS REHAPORTAL ist seit vielen Jahren auf den Bereich der Rehabilitation spezialisiert. Das Portal bietet nicht nur Basisdaten zu Rehaeinrichtungen, sondern stellt umfassende Informationen bereit, darunter Qualitätsberichte, Patientenerfahrungen und Details zur Ausstattung. Die Darstellung der Kliniken basiert auf einem eigens entwickelten, wissenschaftlich fundierten Bewertungssystem, dessen Ergebnisse veröffentlicht werden.

DAS REHAPORTAL als Public Reporting Plattform

Internationale Beispiele

Public Reporting hat sich in vielen Ländern als effektives Instrument etabliert, um Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen zu fördern. Die Erfahrungen aus anderen Ländern bieten wertvolle Einblicke und zeigen, wie Public Reporting erfolgreich gestaltet werden kann. 

Weltkarte mit Pins für Internationale Beispiele von Public Reporting

Schweden: Vantetider.se

Das schwedische Projekt Vantetider  konzentriert sich auf einen spezifischen Qualitätsaspekt: die Wartezeiten im Gesundheitswesen. Patient:innen können hier Informationen zu den durchschnittlichen Wartezeiten verschiedener Einrichtungen abrufen, was die Entscheidungsfindung erleichtert und Transparenz fördert.

Norwegen: Norwegian Institute of Public Health

Das Norwegische Institut für öffentliche Gesundheit bietet Berichte zu Qualitätsindikatoren für Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen. Zu den Schwerpunkten gehören Patientensicherheit, Behandlungsqualität und Wartezeiten, mit dem Ziel, die Versorgung kontinuierlich zu verbessern.

Dänemark: eSundhed.dk

Das dänische Portal eSundhed richtet sich sowohl an Patient:innen als auch an gewerbliche Anbieter. Es liefert umfassende Informationen zu Versorgungsprozessen und Qualitätsaspekten im dänischen Gesundheitssystem und unterstützt unterschiedliche Zielgruppen.

USA: Care Compare on Medicare.gov

Die Plattform Care Compare ist ein zentrales Public-Reporting-Instrument des US-amerikanischen Gesundheitssystems. Sie ermöglicht den Vergleich von Krankenhäusern, Pflegeheimen und Ärzt:innen.

Großbritannien: NHS Choices

NHS Choices  ist ein umfassendes Angebot des britischen Gesundheitsdienstes, das objektive Qualitätsdaten mit subjektiven Patientenbewertungen kombiniert. Die Plattform erleichtert Nutzer:innen die Orientierung und unterstützt fundierte Entscheidungen.

Schweiz: ANQ – Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken

Der ANQ veröffentlicht Qualitätsdaten von Schweizer Spitälern und Kliniken. Zu den Indikatoren gehören Infektionsraten, Patientenzufriedenheit und Behandlungsergebnisse, die für Transparenz und Qualitätsverbesserung sorgen.

Australien: MyHospitals

Das australische Portal MyHospitals bietet detaillierte Informationen zu Krankenhäusern in Australien. Es stellt Daten zu Wartezeiten, Patientenzufriedenheit und Behandlungsergebnissen bereit, um Patient:innen bei ihrer Wahl zu unterstützen und Transparenz zu fördern.

Kanada: Health Quality Ontario

Health Quality Ontario veröffentlicht Berichte über die Qualität der Gesundheitsversorgung in Ontario. Die Berichte enthalten Indikatoren wie Patientenerfahrungen, klinische Ergebnisse und Zugänglichkeit der Versorgung und sind sowohl für Patient:innen als auch Gesundheitsdienstleister von Nutzen.

lightbulb_outline

Internationalen Beispiele zeigen, wie unterschiedlich Public Reporting umgesetzt werden kann, um Transparenz zu fördern, Patient:innen zu unterstützen und die Qualität der Gesundheitsversorgung zu steigern. Sie bieten wertvolle Anregungen für die Weiterentwicklung und Anpassung solcher Systeme in anderen Ländern.

Quellen

  1. Emmert M, Gemza R, Schöffski O, Sohn S. Public Reporting im Gesundheitswesen: Die Auswirkungen veröffentlichter Qualitätsdaten auf die Patientensteuerung. Gesundheitswesen. 2012;74(06):e25-e41. DOI: 10.1055/s-0031-1285857.

  2. Schwenk U, Schmidt-Kaehler S. SPOTLIGHT Gesundheit: Public Reporting – Transparenz über Gesundheitsanbieter erhöht Qualität der Versorgung. Bertelsmann Stiftung. Spotlight Gesundheit. 2016;2016(02). Verfügbar unter: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/spotlight-gesundheit-012016.

  3. Hibbard JH, Stockard J, Tusler M. Does publicizing hospital performance stimulate quality improvement efforts? Health Affairs. 2005;24(4):1150-60. DOI: 10.1377/hlthaff.24.4.1150.

  4. Werner RM, Asch DA. The unintended consequences of publicly reporting quality information. JAMA. 2005;293(10):1239-44. DOI: 10.1001/jama.293.10.1239.

  5. Lindenauer PK, Remus D, Roman S, Rothberg MB, Benjamin EM, Ma A, Bratzler DW. Public reporting and pay for performance in hospital quality improvement. New England Journal of Medicine. 2007;356(5):486-96. DOI: 10.1056/NEJMsa064964.

  6. Porter ME. What is value in health care? New England Journal of Medicine. 2010;363(26):2477-81. DOI: 10.1056/NEJMp1011024.

  7. Schrappe M. Transparenz und Public Reporting. In: Schrappe M, Herausgeber. Qualität 2030. Die umfassende Strategie für das Gesundheitswesen. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft; 2014. S. 181-7. DOI: 10.32745/9783954661527-5.

  8. Emmert M, Kolb B. Public Reporting im Gesundheitswesen. Eine systematische Aufarbeitung von Erfolgsfaktoren und Barrieren in Bezug auf das Design von Report Cards. 2023. Verfügbar unter: https://bst-gesundheit.de/wp-content/uploads/2024/04/Public_Reporting_Report_Cards_2307.pdf.