Eine Sprunggelenksfraktur tritt meist durch Stolpern, Ausrutschen und Umknicken auf. Auch kann der Buch des Sprunggelenks Folge von Unfällen im Verkehr, einem Sturz aus großer Höhe oder von direkter Gewalteinwirkung sein. Die Hauptsymptome sind starke Schmerzen, Schwellungen im Bereich des Gelenks sowie Blutergüsse. In vielen Fällen beschränkt sich die Verletzung nicht auf den Knochenbruch sondern es kommt auch zu Bänderdehnungen oder gar Bänderrissen. In einigen Fällen wird auch ein kniegelenksnaher Wadenbeinbruch zusätzlich diagnostiziert. Abhängig von der Lage und Schwere der Sprunggelenksfraktur ist eine Operation notwendig oder eine konservative (nicht-operative) Therapie ausreichend. Zur Wiederherstellung der vollständigen Funktionsfähigkeit des Fußes ist oftmals eine Reha erforderlich. Dort kann durch intensives Training und Physiotherapie der Patient individuell behandelt werden.
Folgende Rehakliniken haben Patient:innen mit der Krankheit Sprunggelenksfraktur behandelt. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf die Bewertung der Rehaklinik und die Anzahl der Behandlungsfälle. Weitere Informationen und die Kontaktdaten finden Sie in den jeweiligen Klinikprofilen.