Speiseröhrenkrebs (Ösophaguskarzinom) ist eine relativ seltene Krebserkrankung. Zu den wichtigsten Risikofaktoren zählen Rauchen, vermehrter Alkoholkonsum und chronisches Sodbrennen. Da die Erkrankung erst im fortgeschrittenen Stadium Symptome wie Schluckbeschwerden oder Würgereiz auslöst, wird Speiseröhrenkrebs häufig erst so spät diagnostiziert, dass die Überlebenschancen sich verschlechtern. Als Therapieformen kommen Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie infrage. In vielen Fällen haben Betroffene nach der Akutbehandlung mit Folgestörungen wie beispielsweise Verdauungsstörungen, Schmerzen oder Schwierigkeiten bei der Ernährung zu kämpfen. Die Behandlung in einer Rehaklinik kann durch Maßnahmen wie Ernährungsanpassungen, psychologische Betreuung oder Physiotherapie helfen, einen geeigneten Umgang mit den Folgestörungen zu finden und Beschwerden zu lindern.
Folgende Rehakliniken haben Patient:innen mit der Krankheit Speiseröhrenkrebs behandelt. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf die Bewertung der Rehaklinik und die Anzahl der Behandlungsfälle. Weitere Informationen und die Kontaktdaten finden Sie in den jeweiligen Klinikprofilen.