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Rehakliniken für Schlafstörungen

Schlafstörungen können verschiedene Ausprägungen haben. Es gibt beispielsweise Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen oder Tagesschläfrigkeit. Das Schlafapnoe-Syndrom (SAS) ist ein Beschwerdebild. Häufig entsteht bei Betroffenen ein starker Leidensdruck, da die verminderte Schlafdauer und -qualität zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Gedächtnisproblemen oder verminderter Leistungsfähigkeit führen kann. Ursachen sind Stress, ungünstige Schlafbedingungen, verschiedene Erkrankungen, Medikamente oder Drogen. Davon abzugrenzen sind nichtorganische Schlafstörungen wie Schlafwandeln oder Albträume. Bei anhaltenden Schlafstörungen sollte ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden. Wenn nicht-medikamentöse Maßnahmen wie beispielsweise das Einhalten regelmäßiger Schlafenszeiten oder der Verzicht auf Alkohol nicht ausreichen, um die Beschwerden in den Griff zu bekommen, können möglicherweise Schlafmittel eingesetzt werden. Während einer Reha können Betroffene ihre Symptome durch ein verändertes Schlafumfeld und eine verbesserte Lebensweise häufig positiv beeinflussen und wichtige Verhaltensweisen für den Alltag erlernen.

Folgende Rehakliniken haben Patient:innen mit der Krankheit Schlafstörungen behandelt. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf die Bewertung der Rehaklinik und die Anzahl der Behandlungsfälle. Weitere Informationen und die Kontaktdaten finden Sie in den jeweiligen Klinikprofilen.

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Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid
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