Von Herzrhythmusstörungen spricht man, wenn das Herz aus seinem gewohnten Takt kommt und entweder zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig schlägt. Es können zusätzlich Symptome wie Unruhe, Angst, Müdigkeit, Schwindel oder Ohnmacht auftreten. Andere Herzerkrankungen, Bluthochdruck , Schilddrüsenüberfunktion oder der Konsum von Alkohol, Nikotin, Koffein, Medikamenten oder Drogen können eine Herzrhythmusstörung auslösen. Zur Behandlung kommen Medikamente, Herzschrittmacher oder der Kathetereingriff, bei dem der Arzt die erkrankten Zellen verödet infrage. Insbesondere wenn die Herzrhythmusstörung durch eine andere Herzerkrankung ausgelöst wurde oder es bereits zu einem Herzinfarkt gekommen ist, sollten Betroffene eine Rehabilitation in Anspruch nehmen, um die körperliche und psychische Leistungsfähigkeit wiederherzustellen oder zu erhalten. Folgende Rehakliniken haben Patient:innen mit der Krankheit Herzrhythmusstörung behandelt. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf die Bewertung der Rehaklinik und die Anzahl der Behandlungsfälle. Weitere Informationen und die Kontaktdaten finden Sie in den jeweiligen Klinikprofilen.
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