Eine ambulante Rehamaßnahme unterscheidet sich zu einer stationären Reha vor allem dadurch, dass die Patientinnen und Patienten am Abend und an den Wochenenden zu Hause sein können. Sind die Patient:innen ausreichend mobil und benötigen keine kontinuierliche ärztliche oder pflegerische Betreuung, kommt eine ambulante Reha infrage. Bei chronischen Erkrankungen oder bei Nachbehandlungen von Operationen (z. B. Kreuzband-OP, Hüft-OP) kann diese Form der Reha besonders sinnvoll sein. Eine ambulante Reha dauert in der Regel 15 Tage, wird wie eine stationäre Reha auch bei den Kostenträgern beantragt und läuft nach einem täglichen, festen Therapieplan ab. Folgende Rehakliniken bieten eine ambulante Reha an. Achten Sie bei Ihrer Auswahl auf die Bewertung der Rehaklinik. Weitere Informationen und die Kontaktdaten finden Sie in den jeweiligen Klinikprofilen.
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