Klinikgebäude der Reha-Klinik Utersum
Klinikgebäude der Reha-Klinik Utersum
Klinikgebäude der Reha-Klinik Utersum
Klinikgebäude der Reha-Klinik Utersum
Klinikgebäude der Reha-Klinik Utersum
Klinikgebäude der Reha-Klinik Utersum
Klinikgebäude der Reha-Klinik Utersum
Klinikgebäude der Reha-Klinik Utersum
Klinikgebäude der Reha-Klinik Utersum
Adresse
Uaster Jügem 1
25938 Utersum

Telefon: 04683-60 | Fax: 0308657941409

Webseite: utersum.deutsche-rentenversicherung-reha-zentren.de/klinik/utersum_foehr/startseite/startseite_node.html

E-Mail: reha-klinik.utersum@drv-bund.de

Kontaktformular

Ich willige ein, dass DAS REHAPORTAL meine vorstehend angegebenen personenbezogenen Daten erhebt, verarbeitet und nutzt, insbesondere meine Gesundheitsdaten, und diese Daten zum Zwecke der individuellen Beratung und Kontaktaufnahme an die von mir ausgewählte Rehaklinik übermittelt. Ich bestätige, dass ich die Informationen der Datenschutzerklärung und die Datenschutzerklärung der ausgewählten Rehaklinik zur Kenntnis genommen habe.
* Pflichtfelder
Aufnahme von Begleitpersonen
Aufnahme von Kindern (als Begleitperson)
Barrierefreier Zugang (nach BGG §4)
Für Gehörlose geeignet
Telefon im Zimmer
TV im Zimmer

Spezielle Angebote

Aufnahme von Begleitpersonen
Aufnahme von Kindern (als Begleitperson)
Im Alter von 3 - 12 Jahren
Barrierefreier Zugang (nach BGG §4)
Für Gehörlose geeignet
Telefon im Zimmer
TV im Zimmer

Information

Die Klinik liegt im Südwesten der Nordseeinsel Föhr, direkt am Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Strand, Watt sowie ausgedehnte Fahrrad- und Wanderwege animieren zu Bewegung im Freien und damit zu einem aktiveren gesundheitsfördernden Lebensstil.

Unsere Schwerpunkte liegen in der Behandlung von Krankheiten des Atmungssystems, onkologischen Krankheiten des Atmungssystems, onkologischen Krankheiten des weiblichen Genitales und der Brustdrüse sowie chronischen gynäkologischen Krankheiten.

Patient:innen pro Jahr: insgesamt: 2.587

stationär: 2.587 | ambulant: 0 | mobil: 0

Patientenzimmer

Einzelzimmer mit Dusche/WC

Anzahl: 190 (davon 5 behindertengerecht)

16 Zimmer verfügen über einen Balkon

Medizinisch-therapeutisches Personal help

Ergotherapeut/-in
Rehasport, Ergotherapeutisches Energie Management, Fatigue-Trainer, Sozialmedizinische Excellenz, Fachkraft für Ergonomie, Brainfit-Trainer, Fachtherapeutin für Pädiatrie, Stimmtraining, Drums-Alive
Physiotherapeut/-in
Atemphysiotherapeut, Manuelle Lymphdrainage, Manuelle Therapie, Sportphysiotherapie, Osteopathie, Resilienztrainer, Narbentherapie und weitere
Bewegungstherapie
Rehatraining, Resilienztrainer, Medizinische Trainingstherapie, Sport- und Kanutrainer, Bogenschießen, Konzentrations- und Gedächnistraining, Nordic Walking, DTB Kurleitung Pilates, DTB Drums Alive Instruktor, Life Kinetik Training, Rückenschule
Pflegedienstleitung
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in
Diätassistent/-in
Gesundheitspädagoge/in
Psychologisch-technischer/-e Assistent/-in
Sozialarbeiter/in
Medizinischer/-e Fachangestellter/-e

Qualitätsbewertung help

88%
Ø 83% / Max: 96%

Im Vergleich zu 260 Kliniken.

Reha-Zentrum Utersum auf Föhr wurde durch DAS REHAPORTAL mit 88 % von möglichen 100 % bewertet. Das hier angezeigte Ergebnis ist die durchschnittliche Bewertung aller Fachabteilungen der Rehaklinik. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Weiter unten finden Sie die Ergebnisse der einzelnen Fachabteilungen.

Behandlungs­qualität
Ø 72% / Max: 93%
Patienten­sicherheit
Ø 94% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 79% / Max: 97%
Organisations­qualität
Ø 96% / Max: 100%

Leistungsangebot pro Kostenträger help

  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)

Pneumologie

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Stationär

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 1.366 |
stationär: 1.366

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Pneumologische Onkologie
• Bösartige Neubildungen der Bronchien und der Lunge
• Bösartige Neubildungen der Pleura
Pneumologie
• Chronische Bronchitis
• Emphysem
• COPD
• Asthma bronchiale
• Bronchiektasen
• Pneumokoniosen
• Allergische Alveolitis
• Interstitielle Lungenerkrankungen
• Chronisch pulmonale Insuffizienz nach Operationen
• Lungenembolie
• Sarkoidose
• Alpha-1 AT Mangel

Qualitätsbewertung help

88%
Ø 77% / Max: 93%

Im Vergleich zu 16 Kliniken.

Die Pneumologie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 88 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 67% / Max: 77%
Patienten­sicherheit
Ø 89% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 84% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 94% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 89% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 91% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 94% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 91% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 94% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 89% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 87% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 94% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 75% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 55% / Max: 94%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 82% / Max: 97%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 88% / Max: 98%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 83% / Max: 93%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 81% / Max: 90%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 76% / Max: 91%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 77% / Max: 89%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 75% / Max: 94%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 78% / Max: 94%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 79% / Max: 96%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 79% / Max: 96%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 76% / Max: 95%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 82% / Max: 98%
Organisations­qualität
Ø 94% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 95% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 91% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 96% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 91% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 96% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 96% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 91% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 96% / Max: 100%

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Durch abwechslungsreiches Bewegungstraining werden den Patienten unter fachkundiger Anleitung Freude und Erfolgserlebnisse vermittelt. Dabei wird der Patient von Anfang an in die Auswahl der individuell gewünschten Bewegungsform einbezogen. Ein zusätzliches Programm auf freiwilliger Basis lädt zum Ausprobieren weiterer Bewegungsformen ein wie z.B. Bogenschießen, Nordic-Walking, Atemphysiotherapie am Strand, Balance Training oder Pilates.
Physiotherapie
Neben der Steigerung von Ausdauer, Koordination und Kraft ist die Förderung einer differenzierten Selbstwahrnehmung insbesondere der Atmung ein wichtiger Bestandteil der Therapie. U.A. werden folgende Gruppentherapien angeboten: Atem-, Wirbelsäulen-, Wassertherapie, Qi Gong, Beckenbodentraining, entstauendes Arm- und Beintraining
Physikalische Therapie
Hier werden passive Therapien wie Hydrojet und Thermopack angeboten.
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Ergotherapie wird zur Verbesserung der sensomotorischen und kognitiven Leistungen eingesetzt. Angeboten werden u.a. motorisch funktionelle Therapien, Übungen zur Verbesserung der Fein- und Grobmotorik und kognitives Funktionstraining sowie kreative Aktivitäten.
Psychologische Beratung
Ein Schwerpunkt in der Psychologie ist die Krankheitsbewältigung. Dazu gehören psychologische Einzelberatungen (mit dem Ziel, die persönliche Lebensbewältigung zu verbessern), psychologische indikationsspezifische Gruppenarbeit (u.a. onkologische Gesprächsgruppen, Rauchfrei Training) sowie Seminare/Vorträge (u.a. zu Themen wie Schmerz und Psyche, Fatigue oder Resilienz).
Sozialdienst
Beratung und Unterstützung zu beruflichen, rechtlichen und sozialen Problemen. Neben der Beratung übernimmt der Sozialdienst aktiv Vermittlungstätigkeiten und Kontaktherstellung zu Ämtern, Institutionen, Arbeitgebern und informiert über Antragstellungen.
Gesundheitspädagogik
Einzelberatungen erfolgen u. a. zu den Themen: Nachsorge, Selbsthilfegruppen, Vermittlung von gesundheitsfördernden Angeboten am Heimatort, Lifestyle-Beratung und Adressen für weitere psychosoziale Gruppenangebote. Zudem werden Gruppenarbeiten zu Themen wie "Wozu der ganze Stress" oder "Achtsamkeit - die Sinne schulen" angeboten. Ergänzt wird das pädagogische Angebot durch diverse Seminare.
Ernährungsberatung und -schulung
In der Pneumologie spielt die Beratung zur Nahrungsmittelallergie eine wichtige Rolle. Die Ernährungsberatung erfolgt in Einzelgesprächen oder in Gruppenarbeit. In den regelmäßig angebotenen Lehrküchenveranstaltungen zur Erlernung von Kochtechniken zur gesunden Ernährung wird die Theorie in die Praxis umgesetzt.
Musik-/Kunsttherapie
Musik- und Kunsttherapie hilft bei der Krankheitsbewältigung und zeigt positive Potentiale in der weiteren Lebensgestaltung auf. Folgen emotionaler Belastungen werden gebessert. Selbstvertrauen, Gestaltungsfähigkeit und Schaffenskraft können (wieder) spürbar werden und sollen für die Zeit nach der Rehabilitation neue Impulse geben.

Dr. Wolfgang Scherer (Chefarzt)

Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Pneumologie und Angiologie

Zusatzbezeichnungen: Allergologie, Umweltmedizin, Sportmedizin, Sozialmedizin, Rehabilitationswesen, Transfusionswesen, Qualitätsmanagement, Fachkunde Rettungsdienst, Fachkunde Strahlenschutz, Diploma of Tropical Medicine und Hygiene

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
Facharzt für Innere Medizin
Zusatzbezeichnungen: Allergologie, Umweltmedizin
Stationsarzt/-ärztin
Facharzt für Physik. und Rehabilitative Medizin
Zusatzbezeichnungen: Allergologie, Sozialmedizin
Psychologe/-in

Gynäkologische Onkologie

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Stationär

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 1.221 |
stationär: 1.221

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Gynäkologische Onkologie
• Bösartige Neubildungen der Brustdrüse (Mamma)
• Bösartige Neubildungen der Vulva
• Bösartige Neubildungen der Vagina
• Bösartige Neubildungen der Cervix uteri
• Bösartige Neubildungen des Corpus uteri
• Bösartige Neubildungen des Ovars
• Bösartige Neubildungen der Tuba uterina
• Bösartige Neubildungen der Plazenta
• Carcinoma in situ der Brustdrüse
• Carcinoma in situ der Cervix uteri
• Carcinoma in situ sonstiger Genitalorgane
• Neubildungen unsicheren Verhaltens der weiblichen Genitalorgane
nach Operation mit komplikationsbehaftetem Verlauf
• Chronische Pelveoperitonitis
• Genitalprolaps bei der Frau
• Uterus Myomatosus

Qualitätsbewertung help

88%
Ø 89% / Max: 92%

Im Vergleich zu 3 Kliniken.

Die Gynäkologische Onkologie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 88 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 74% / Max: 80%
Patienten­sicherheit
Ø 98% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 93% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 87% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 100% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 100% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 84% / Max: 95%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 87% / Max: 99%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 92% / Max: 98%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 89% / Max: 98%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 88% / Max: 93%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 81% / Max: 93%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 82% / Max: 92%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 83% / Max: 93%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 79% / Max: 96%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 77% / Max: 92%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 78% / Max: 97%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 81% / Max: 92%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 89% / Max: 100%
Organisations­qualität
Ø 100% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 100% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 100% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 100% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Durch abwechslungsreiches Bewegungstraining werden den Patienten unter fachkundiger Anleitung Freude und Erfolgserlebnisse vermittelt. Dabei werden die Patienten von Anfang an in die Auswahl der individuell gewünschten Bewegungsform einbezogen. Ein zusätzliches Programm auf freiwilliger Basis lädt zum Ausprobieren weiterer Bewegungsformen ein wie z.B. Bogenschießen, Nordic-Walking, Atemphysiotherapie am Strand, Balance Training oder Pilates.
Physiotherapie
Neben der Steigerung von Ausdauer, Koordination und Kraft ist die Förderung einer differenzierten Selbstwahrnehmung und das positive Erleben in der Gemeinschaft ein wichtiger Bestandteil der Therapie. U.A. werden folgende Gruppentherapien angeboten: Atem-, Wirbelsäulen-, Wassertherapie, Qi Gong, Beckenbodentraining, entstauendes Arm- und Beintraining, progressive Muskelentspannung nach Jacobsen. In der Einzeltherapie werden neben der klassischen Physiotherapie u.a. auch manuelle Lymphdrainage und Narbenbehandlung eingesetzt.
Physikalische Therapie
Hier werden passive Therapien wie Hydrojet und Thermopack angeboten.
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Ergotherapie verbessert sensomotorische und kognitive Leistungen. Angeboten werden u.a. motorisch funktionelle Therapien, Übungen zur Verbesserung der Fein- und Grobmotorik und kognitives Funktionstraining sowie kreative Aktivitäten.
Psychologische Beratung
Ein Schwerpunkt in der Psychologie ist die Krankheitsbewältigung. Dazu gehören psychologische Einzelberatungen (mit dem Ziel, die persönliche Lebensbewältigung zu verbessern), psychologische indikationsspezifische Gruppenarbeit (u.a. onkologische Gesprächsgruppen, Entspannungstechniken) sowie Seminare/Vorträge (u.a. zu Themen wie Schmerz und Psyche, Fatigue oder Biographisches Schreiben).
Sozialdienst
Beratung und Unterstützung zu beruflichen, rechtlichen und sozialen Problemen. Neben der Beratung übernimmt der Sozialdienst aktiv Vermittlungstätigkeiten und Kontaktherstellung zu Ämtern, Institutionen, Arbeitgebern und informiert über Antragstellungen.
Gesundheitspädagogik
Einzelberatungen erfolgen u. a. zu den Themen: Nachsorge, Selbsthilfegruppen, Vermittlung von gesundheitsfördernden Angeboten am Heimatort, Lifestyle-Beratung und Adressen für weitere psychosoziale Gruppenangebote. Zudem werden Gruppenarbeiten zu Themen wie "Wozu der ganze Stress" oder "Achtsamkeit - die Sinne schulen" angeboten. Ergänzt wird das pädagogische Angebot durch diverse Seminare.
Ernährungsberatung und -schulung
Die Ernährungsberatung und -schulung ist ein wichtiger Teil im Gesamtkonzept der Behandlung tumorkranker, abdominal und gynäkologisch operierter Patienten. Die Ernährungsberatung erfolgt in Einzelgesprächen oder in Gruppenarbeit. In den regelmäßig angebotenen Lehrküchenveranstaltungen zur Erlernung von Kochtechniken zur gesunden Ernährung wird die Theorie in die Praxis umgesetzt.
Musik-/Kunsttherapie
Musik- und Kunsttherapie hilft bei der Krankheitsbewältigung und zeigt positive Potentiale in der weiteren Lebensgestaltung auf. Folgen emotionaler Belastungen werden gebessert. Selbstvertrauen, Gestaltungsfähigkeit und Schaffenskraft können (wieder) spürbar werden und sollen für die Zeit nach der Rehabilitation neue Impulse geben.

Michaele Hirsch (Chefärztin)

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe

Zusatzbezeichnungen: Palliativmedizin, Medikamentöse Tumortherapie, Sozialmedizin, Ernährungsmedizin, Psychoonkologie

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Stationsarzt/-ärztin
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, FA für Physik. und Rehabilitative Medizin, FA für Gynäkologie und Geburtshilfe

Zusatzbezeichnungen: Allergologie, Sozialmedizin
Psychologe/-in
Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid
Pflegende Angehörige
Letzte Aktualisierung: 23.08.2024

IK
269770045

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Telefon: 04683-60