Fürstenhof Bad Wildungen
Fürstenhof Bad Wildungen
Fürstenhof Bad Wildungen
Adresse
Brunnenallee 39
34537 Bad Wildungen

Telefon: 05621-7040 | Fax: 05621-7044132

Webseite: www.asklepios.com/bad-wildungen/fuerstenhof/

E-Mail: fuerstenhof.badwildungen@asklepios.com

Kontaktformular

Ich willige ein, dass DAS REHAPORTAL meine vorstehend angegebenen personenbezogenen Daten erhebt, verarbeitet und nutzt, insbesondere meine Gesundheitsdaten, und diese Daten zum Zwecke der individuellen Beratung und Kontaktaufnahme an die von mir ausgewählte Rehaklinik übermittelt. Ich bestätige, dass ich die Informationen der Datenschutzerklärung und die Datenschutzerklärung der ausgewählten Rehaklinik zur Kenntnis genommen habe.
* Pflichtfelder
Aufnahme von Begleitpersonen
Barrierefreier Zugang (nach BGG §4)
Rollstuhlfahrergerechter Zugang
Für Gehörlose geeignet
Für Sehbehinderte geeignet
Für Patienten mit Orientierungsstörung geeignet
Für dialysepflichtige Patienten geeignet
Telefon im Zimmer
TV im Zimmer

Spezielle Angebote

Aufnahme von Begleitpersonen
Barrierefreier Zugang (nach BGG §4)
Rollstuhlfahrergerechter Zugang
Für Gehörlose geeignet
Für Sehbehinderte geeignet
Für Patienten mit Orientierungsstörung geeignet
Neurologie
Für dialysepflichtige Patienten geeignet
Telefon im Zimmer
TV im Zimmer

Information

Die Asklepios Fachklinik Fürstenhof ist eine Fach- und Rehabilitationsklinik für Neurologie und medizinische Psychosomatik mit 221 Betten. Die Klinik wird von den Rentenversicherungsträgern unter der Federführung der DRV Bund und den gesetzlichen und privaten Krankenkassen mit Patienten belegt. In der Klinik werden unter hohem medizinischem Standard sämtliche Früh- und Anschlussrehabilitationen, sowie Heilverfahren und Integrierte Versorgungsmodelle (IV) Neurologie und medizinische Psychosomatik durchgeführt.

Patient:innen pro Jahr: insgesamt: 980

stationär: 980 | ambulant: 0 | mobil: 0

Patientenzimmer

Einzelzimmer mit Dusche/WC

Anzahl: 150 (davon 13 behindertengerecht)

alle Zimmer mit TV, teilweise Radio-Empfang, teilweise mit Balkon

Doppelzimmer zur Alleinnutzung oder mit Begleitperson mit Dusche/WC

Anzahl: 36 (davon 21 behindertengerecht)

alle Zimmer mit TV, teilweise Radio-Empfang, teilweise mit Balkon

Medizinisch-therapeutisches Personal help

Ergotherapeut/-in
Basale Stimulation, Spiegeltherapie, Gleichgewicht und Schwindel
Gymnastiklehrer/-in
Logopäde/-in (Sprachtherapeut/-in)
F.O.T.T. Fachtherapeuten, Dysphagie Fachtherapeuten, LSVT LOUD Fachtherapeuten
Masseur/-in und med. Bademeister/-in
Lymphdrainage, Hemiparesemassage, Fußreflexzonentherapie
Physiotherapeut/-in
B. Sc., Bobath, Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation, Halliwick, redressierendes Gipsen, Feldenkrais
Sozialpädagoge/-in/Sozialarbeiter/-in
Krankenpflegerhelfer/-in
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in
Fachpflege Neurologie DGN, Wundexperten, Basale Stimulation, Bobath, außerklinische Beatmung
Diätberater/-in
Diätassistent/-in
Ernährungsberater/-in
Medizinischer/-e Fachangestellter/-e
Medizinisch-technischer/-e Assistent/-in

Qualitätsbewertung help

82%
Ø 83% / Max: 96%

Im Vergleich zu 260 Kliniken.

Asklepios Klinik Fürstenhof wurde durch DAS REHAPORTAL mit 82 % von möglichen 100 % bewertet. Das hier angezeigte Ergebnis ist die durchschnittliche Bewertung aller Fachabteilungen der Rehaklinik. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Weiter unten finden Sie die Ergebnisse der einzelnen Fachabteilungen.

Behandlungs­qualität
Ø 72% / Max: 93%
Patienten­sicherheit
Ø 94% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 79% / Max: 97%
Organisations­qualität
Ø 96% / Max: 100%

Leistungsangebot pro Kostenträger help

  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Intensive Rehabilitationsnachsorge (IRENA)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Individuelle und pauschale Behandlungsangebote

Neurologie

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Stationär

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 432 |
stationär: 432

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Dysphagie
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Behandlung von neurologisch bedingten Schluckstörungen, wie sie beispielsweise nach Schlaganfällen oder bei der Parkinson-Krankheit vorkommen. Folgen sind häufig eine Aspirationspneumonie (Lungenentzündung durch Verschlucken) oder unzureichende Nahrungsaufnahme. Diagnostisch wird neben klinischen Tests eine endoskopische Schluckdiagnostik durchgeführt, die eine genaue Analyse der zugrundeliegenden Pathologie ermöglicht. Im interdisziplinären Team wird ein zeitlich gestaffelter Rehabilitationsplan mit den Zielen der Wiederherstellung oder Kompensation erarbeitet. Die Therapie erfolgt durch speziell geschulte Logotherapeutinnen, um eine selbständige Nahrungsaufnahme zu ermöglichen. Auch bei Patienten mit Trachealkanülen kann eine Schluckdiagnostik mit darüber Auskunft geben, ob eine Kanülenentfernung möglich ist.
Störungen der Motorik
Störungen der Motorik, also der Beweglichkeit, sind häufige Symptome nach Erkrankungen von Gehirn oder Rückenmark, für die betroffenen Patienten stehen diese Symptome häufig ganz im Vordergrund für Zielvereinbarungen in der neurologischen Rehabilitation. Hierzu bietet die Klinik neben Einzeltherapien durch besonders qualifizierte Therapeuten und Gruppenbehandlungen Möglichkeiten der apparativ gestützten Rehabilitation. Ein besonderer Schwerpunkt der motorischen Rehabilitation stellt die Behandlung spastischer Störungen dar, hier kann neben physiotherapeutischen Verfahren wie dem redressierenden Gipsen eine Injektion von Botulinum-Toxin erfolgen oder die Gabe spezieller Medikamente in den Nervenwasserraum, (intrathekale Medikamentengabe). Diese medikamentösen Verfahren sind eingebettet in ein diagnostisches und therapeutisches Rehabilitationskonzept.

Qualitätsbewertung help

82%
Ø 81% / Max: 90%

Im Vergleich zu 46 Kliniken.

Die Neurologie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 82 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Für die Rehaklinik liegen keine Ergebnisse der Kostenträger vor. Angezeigt wird das Ergebnis der Patientenbefragung zu „Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?“
Patienten­sicherheit
Ø 95% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 99% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 98% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Dekubitusprävention
Ø 100% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 100% / Max: 100%
Aufklärung von Patient:innen anhand festgelegter Standards
Ø 93% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Präventionsmaßnahmen bei Patient:innen mit Hinlauftendenz
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 96% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 96% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 87% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 71% / Max: 91%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 80% / Max: 92%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 90% / Max: 96%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 85% / Max: 93%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 82% / Max: 92%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 76% / Max: 89%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 73% / Max: 84%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 74% / Max: 89%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 71% / Max: 92%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 78% / Max: 95%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 76% / Max: 97%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 76% / Max: 87%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 81% / Max: 99%
Organisations­qualität
Ø 97% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 100% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 100% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 96% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Physiotherapie
Information, Motivation, Schulung
Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Klinische Psychologie
Psychotherapie
Reha-Pflege
Physikalische Therapie
Ernährung

Matthias auf dem Brinke (Chefarzt)

Facharzt Neurologie

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
FA Neurologie, FA Innere Medizin
Stationsarzt/-ärztin
Assistenzarzt/-ärztin
Leitender/-e Psychologe/-in
Psychologische Psychotherapuetin
Psychologe/-in
Psychologe/-in im Praktikum
Psychologischer Psychotherapeut/-in
Facharzt
FA Neurologie
Neuropsychologe

Psychosomatik

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Stationär

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 548 |
stationär: 548

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Depression, Burnout
Wenn die Stimmung über einen längeren Zeitraum niedergeschlagen, traurig, gedrückt oder hoffnungslos ist, spricht man von einer Depression. Weiterhin ist diese mit einem Interesseverlust sowie Freudlosigkeit verbunden. Die Behandlung der Depression basiert auf kognitiv-verhaltenstherapeutischen Methoden. Hierbei gilt es, depressionsfördernde Gedanken zu korrigiert und durch realistische Denkmuster zu ersetzen. Unter Burnout wird ein „leerer Akku“ verstanden. Hohe persönliche Ansprüche an die Arbeit und andere Bereiche spielen bei der Entstehung eine Rolle. Es wird häufig erst spät der Teufelskreis zwischen Überidealismus und Resignation erkannt. Typische Symptome sind dann Erschöpfung, depressive Verstimmung, körperliche Beschwerden, eine erhöhte Reizbarkeit bis hin zum Zynismus sowie eine Unzufriedenheit mit der eigenen Leistung. In der Therapie gilt es, Wege aus diesem Teufelskreis und einen besseren Umgang mit der Arbeit und den eigenen Leistungsansprüchen zu finden.
Panikstörung, Agoraphobie, Generalisierte Angststörung
Unter Panikanfällen versteht man plötzliche und unerwartet auftretende, intensive Angstzustände, die mit unangenehmen körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Atemnot, Schwindel oder Benommenheit verbunden sind. Diese können ohne erkennbaren Grund oder in einer bestimmten Situation (z.B. Fahrstuhl, Flugzeug) auftreten und sind von Befürchtungen begleitet, während dieser Angstanfälle zu sterben, ohnmächtig zu werden oder die Kontrolle über sich zu verlieren. Bei der generalisierten Angststörung erleben die Betroffenen eine permanente und latente Angst, die nicht auf bestimmte Situationen beschränkt ist. Im Rahmen der psychotherapeutischen Behandlung hat sich die so genannte Reizkonfrontation als Mittel der ersten Wahl erwiesen. Somit wird in der Klinik eine Expositionsbehandlung durchgeführt, die mit anderen verhaltenstherapeutischen Verfahren kombiniert wird und einen aktiven und gesunden Umgang mit der Angst ermöglicht.
Somatoforme Störungen, Hypochondrie, chronische Schmerzen
Unter somatoformen Störungen versteht man körperliche Beschwerden, die sich nicht oder nicht hinreichend auf organische Erkrankungen zurückführen lassen. Aufgrund körperlicher Beschwerden kann sich eine Angst entwickeln, an einer schweren Erkrankung zu leiden (Hypochondrie). Der Fokus auf körperliche Beschwerden oder Schmerzen (Somatisierungs- oder Schmerzstörung) führt zu Einschränkungen der Lebensqualität und Lebenszufriedenheit. Meist fühlen sich die Betroffenen durch Ärzte nicht richtig verstanden und suchen weitere Ärzte auf. Die Therapie orientiert sich an einem bio-psycho-sozialen Erklärungsmodell, damit die Betroffenen ihre körperlichen Beschwerden neu bewerten und als nicht ausschließlich organisch bedingt ansehen können.Ein weiteres Ziel besteht in der Reduktion von Schonverhalten. Dabei erfolgt auch der Einsatz von Biofeedback, um den Zusammenhang zwischen physiologischer Anspannung und körperlichen Symptomen zu verdeutlichen.
Belastungsreaktion, Posttraumatische Belastungsreaktion (PTBS)
Viele Menschen bewältigen Trauer, Ängste, Ärger oder belastenden Situationen, indem sie diese in ihr Leben integrieren und somit kompensieren. Die Art der Bewältigung hängt von der Persönlichkeit, den eigenen Erfahrungen und sozialen Fähigkeiten ab. Die PTBS ist eine verzögerte Reaktion auf ein belastendes Ereignis oder eine außergewöhnliche Bedrohung, die bei vielen Menschen eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde. Typische Symptome sind das Wiedererleben des Traumas in Bildern oder Träumen, ein gesteigertes Erregungsniveau, das Vermeiden von Reizen, die mit dem Ereignis im Zusammenhang stehen sowie ein Gefühl der Entfremdung. In der Therapie erfolgt zunächst die Vermittlung eines Störungsmodells. Danach folgt ein Nacherleben des Traumas durch verschiedene Vorgehensweisen, um eine Integration in die eigene Lebensgeschichte zu erreichen. Das Ziel besteht darin, das Trauma zu einem Teil der Vergangenheit werden zu lassen.
Soziale Ängste
Soziale Ängste sind durch eine deutliche und anhaltende Angst vor bestimmten sozialen Situationen gekennzeichnet. Die Betroffenen meiden soziale Situationen aufgrund ihrer Befürchtungen, die Erwartungen anderer nicht zu erfüllen, auf Ablehnung zu stoßen, sich zu blamieren oder zu erröten. Auf körperlicher Ebene werden diese Ängste von Zittern, Schwitzen, Erröten, Atemnot oder „Sprechhemmungen“ begleitet. Als Lösung sehen die Betroffenen nur die Vermeidung solcher Situationen an, in denen sie der Bewertung durch Andere ausgesetzt sind. Dieses Vermeidungsverhalten kann sowohl beruflich als auch privat negative Konsequenzen haben bis hin zur sozialen Isolation. Im Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie lernen die Betroffenen, ihre negativen Befürchtungen zu überprüfen und durch angemessene Gedanken zu ersetzen. Das Ziel der Behandlung besteht darin, den eigenen Perfektionsanspruch zu reduzieren, sich mehr zu akzeptieren und sich unabhängig von der Meinung anderer zu machen.

Qualitätsbewertung help

83%
Ø 83% / Max: 93%

Im Vergleich zu 45 Kliniken.

Die Psychosomatik wurde durch DAS REHAPORTAL mit 83 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 62% / Max: 72%
Patienten­sicherheit
Ø 97% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 97% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 97% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 99% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Präventionsmaßnahmen bei Patient:innen mit Hinlauftendenz
Ø 96% / Max: 100%
Präventionsmaßnahmen bei Selbstgefährdung
Ø 98% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 98% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 95% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 98% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 85% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 70% / Max: 93%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 76% / Max: 95%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 87% / Max: 98%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 85% / Max: 97%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 81% / Max: 96%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 71% / Max: 93%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 73% / Max: 97%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 74% / Max: 97%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 71% / Max: 96%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 77% / Max: 95%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 77% / Max: 97%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 71% / Max: 88%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 79% / Max: 98%
Organisations­qualität
Ø 100% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 99% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 100% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 98% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Ergebnisqualität help

91%
In dieser Fachabteilung konnten wir noch genauer hinschauen und die Ergebnisqualität bei konkreten Krankheiten bewerten. Dazu haben wir die Patient:innen in der Rehaklinik zum Beginn und am Ende der Reha zu ihrem Gesundheitszustand befragt.
Depressionen
Angsterkrankungen

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Physiotherapie
Information, Motivation, Schulung
Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
Psychotherapie
Physikalische Therapie
Ernährung

Tim Wagemann (Chefarzt)

Facharzt für Psychotherapeutische Medizin

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
Allgemeinmedizin, FA Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Stationsarzt/-ärztin
FA Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Leitender/-e Psychologe/-in
Psychologische Psychotherapuetin
Psychologe/-in
Psychologe/-in im Praktikum
Psychologischer Psychotherapeut/-in
Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid
Pflegende Angehörige
Letzte Aktualisierung: 15.11.2024

IK
510662922

Haben Sie noch weitere Fragen?
Kontaktieren Sie die Rehakliniken.

Telefon: 05621-7040