RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt
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RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt
Adresse
Von-Guttenberg-Straße 11
97616 Bad Neustadt a. d. Saale

Telefon: 09771-660 | Fax: 09771-991464

Webseite: www.campus-nes.de/medizin-pflege/rehabilitation.html

Aufnahme von Begleitpersonen
Kostenlose Benutzung des Stadtbusses
Für dialysepflichtige Patienten geeignet
Hol- und Bringedienst
Serviceangebote
Für Sehbehinderte geeignet
Rollstuhlfahrergerechter Zugang
Für Patienten mit Orientierungsstörung geeignet
Medizinisch-beruflich orientierte Reha (MBOR)
Post-Covid-19-Rehabilitationsprogramm
VIP-Bereich
Ökumenische Klinikseelsorge, Besuchsdienst

Spezielle Angebote

Aufnahme von Begleitpersonen
nach vorheriger Absprache
Kostenlose Benutzung des Stadtbusses
Für dialysepflichtige Patienten geeignet
Hol- und Bringedienst
Serviceangebote
Bibliothek, Billard, Friseur, Fußpflege, Garten mit Sitzgelegenheit, Geldautomat, Computer mit Internetzugang, kostenloses W-Lan, Kiosk, Kulturelle Angebote, kostenlose Parkplätze, Postdienst, Spieleverleih, Tischfußball, Tischtennis, Waschmaschinen, Wäscheservice, Zeitungen/Zeitschriften
Für Sehbehinderte geeignet
Rollstuhlfahrergerechter Zugang
Für Patienten mit Orientierungsstörung geeignet
nach vorheriger Absprache
Medizinisch-beruflich orientierte Reha (MBOR)
Post-Covid-19-Rehabilitationsprogramm
VIP-Bereich
Ökumenische Klinikseelsorge, Besuchsdienst

Information

Der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt verbindet auf einem Klinikgelände ambulante und stationäre medizinische Versorgung.
Unsere Rehakliniken am Standort RHÖN-Klinikum Campus Bad Neustadt setzen auf ein integratives wie auch interdisziplinäres Konzept, welches die stationären Behandlungsphasen zwischen Akutmedizin und Rehabilitationsmedizin vereint.
Patienten können dort versorgt werden, wo es ihr jeweiliger Krankheitszustand erfordert.
Die organisatorischen und räumlichen Strukturen erlauben einen fließenden Übergang zwischen den Phasen ohne Zeit- und Informationsverlust.

Patient:innen pro Jahr: insgesamt: 3.214

stationär: 3.194 | ambulant: 20 | mobil: 0

Patientenzimmer

Einzelzimmer mit Dusche/WC

Anzahl: 41 (davon 10 behindertengerecht)

Fernseher, Kühlschrank, kostenloses Telefon und Wertfach, z.T. elektrisch verstellbare Betten, Schwesternruf, teilweise Balkon, Betten und Matratzen in Übergröße bei Bedarf, Niedrigstellbetten bei Bedarf

Doppelzimmer zur Alleinnutzung oder mit Begleitperson mit Dusche/WC

Anzahl: 40 (davon 40 behindertengerecht)

Fernseher, Spüle und Kühlschrank in der Vierer-Einheit, kostenloses Telefon und Wertfach am Bett, Schwesternruf, Betten und Matratzen in Übergröße bei Bedarf, Niedrigstellbetten bei Bedarf, elektrisch verstellbare Betten bei Bedarf

Medizinisch-therapeutisches Personal help

Ergotherapeut/-in
Bobath, Sonderegger, FOTT, Lagerung in Neutralstellung (LiN), Craniosacrale Therapie, Neurodynamik, Schienenbau, Stengel, Basale Stimulation
Gymnastiklehrer/-in
Logopäde/-in (Sprachtherapeut/-in)
Lexikon-modellorientierte Aphasiediagnostik- und Therapie, Funktionelles Stimmtraining Erlangener Modell, Sprechapraxie (z.B. TaktKin), Modak, Kognitive Dysphasien, Gruppentherapie bei Aphasie, Gerätegestützte Kommunikation
Masseur/-in und med. Bademeister/-in
Manuelle Lymphdrainage, Triggerpunkt, Fußreflexzonentherapie, Manipulationsmassage nach Terrier, Taping, Akupunktmassage nach Penzel
Physiotherapeut/-in
Bobath, Vojta, PNF, Lagerung in Neutralstellung (LiN), Sonderegger, Neurodynamik, Manuelle Therapie, Osteopathie, Craniosacrale Therapie, FBL, Reflektorische Atemtherapie, Triggerpunkt, Neurorehabilitation (Master of Science), Trainerin für Lagerung in Neutralstellung (LiN)
Sozialpädagoge/-in/Sozialarbeiter/-in
Montessoritherapeutin
Sporttherapeut
Altenpfleger/-in
Krankenpflegerhelfer/-in
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in
Bobath, Kinästhetik, Basale Stimulation, Lagerung in Neutralstellung (LiN), Wahrnehmung (Sonderegger), Praxisanleiter/Mentoren in der Pflege
Pflegedienstleitung
Fachkrankenpfleger/-in
Fachkrankenpflege für Rehabilitation, Wundmanagerin, MS-Nurse, Epilepsie-Nurse, Pain-Nurse, Kontinenzmanagerin, Ernährungsmanagerin, Sturzbeauftragte
Diabetesberater/-in
Qualifizierung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG)
Diätassistent/-in
Medizinischer/-e Fachangestellter/-e
Medizinischer/-e Dokumentationsassistent/-in
Medizinisch-technischer/-e Assistent/-in
Medizinisch-technischer/-e Assistent/-in für Funktionsdiagnostik
Medizinisch-technischer/-e Assistent/-in für Radiologie
Psychologisch-technischer/-e Assistent/-in

Qualitätsbewertung help

91%
Ø 83% / Max: 96%

Im Vergleich zu 260 Kliniken.

RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt wurde durch DAS REHAPORTAL mit 91 % von möglichen 100 % bewertet. Das hier angezeigte Ergebnis ist die durchschnittliche Bewertung aller Fachabteilungen der Rehaklinik. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Weiter unten finden Sie die Ergebnisse der einzelnen Fachabteilungen.

Behandlungs­qualität
Ø 72% / Max: 93%
Patienten­sicherheit
Ø 94% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 79% / Max: 96%
Organisations­qualität
Ø 96% / Max: 100%

Leistungsangebot pro Kostenträger help

  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW)
  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Intensive Rehabilitationsnachsorge (IRENA)
  • Medizinisch-beruflich orientierte Reha (MBOR)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Individuelle und pauschale Behandlungsangebote
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Individuelle und pauschale Behandlungsangebote
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Individuelle und pauschale Behandlungsangebote

Neurologische Rehabilitation

airline_seat_flat
Stationär
elderly
Ambulant

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 814 |
stationär: 794 ambulant: 20

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Parkinson-Krankheit
Optimierung/Modifikation der Parkinson-Medikation, Physiotherapie, Ergotherapie, physikalische Anwendungen, logopädische Behandlung, neuropsychologische Behandlung, ggf. psychotherapeutische Betreuung, Angehörigenberatung, Kontakt mit Selbsthilfegruppen, sozialmedizinische Beratung, Arbeitstherapie, berufliche Belastungserprobungen (intern und extern), Einleitung einer stufenweisen beruflichen Wiedereingliederung, Diagnostik (CT, MRT, EEG, EVOP, Schluckdiagnostik).
Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt
Physiotherapie, Ergotherapie, physikalische Anwendungen, logopädische Behandlung, neuropsychologische Behandlung, Patientenseminare bzw. –schulungen, ggf. psychotherapeutische Betreuung, Angehörigenberatung, Kontakt mit Selbsthilfegruppen, sozialmedizinische Beratung, Arbeitstherapie, berufliche Belastungserprobungen (intern und extern), Einleitung einer stufenweisen beruflichen Wiedereingliederung, Diagnostik (CT, MRT, Doppler-/Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien, EEG, EVOP, Schluckdiagnostik, EMG, ENG, TEE, LZ-RR-Messung, LZ-EKG, Labordiagnostik inkl. Liquordiagnostik).
Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns
Physiotherapie, Ergotherapie, physikalische Anwendungen, logopädische Behandlung, neuropsychologische Behandlung, Patientenseminare bzw. –schulungen, ggf. psychotherapeutische Betreuung, Angehörigenberatung, Kontakt mit Selbsthilfegruppen, sozialmedizinische Beratung, Arbeitstherapie, berufliche Belastungserprobungen (intern und extern), Einleitung einer stufenweisen beruflichen Wiedereingliederung, Diagnostik: (CT, MRT, Doppler-/Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien, EEG, EVOP, Schluckdiagnostik, EMG, ENG, TEE, LZ-RR-Messung, LZ-EKG, Labordiagnostik inkl. Liquordiagnostik).
Sonstige Funktionsstörung mehrerer Nerven
Physiotherapie, Ergotherapie, physikalische Anwendungen, logopädische Behandlung, ggf. psychotherapeutische Betreuung, Angehörigenberatung, Kontakt zu Selbsthilfegruppen, Sozialmedizinische Beratung, Arbeitstherapie, berufliche Belastungserprobungen (intern und extern), Einleitung einer stufenweisen beruflichen Wiedereingliederung, Diagnostik (EMG, ENG, EVOP, Schluckdiagnostik, Messung der Vitalkapazität).
Verletzung des Schädelinneren
Physiotherapie, Ergotherapie, physikalische Anwendungen, logopädische Behandlung, neuropsychologische Behandlung, ggf. psychotherapeutische Betreuung, Angehörigenberatung, Kontakt mit Selbsthilfegruppen, sozialmedizinische Beratung, Arbeitstherapie, berufliche Belastungserprobungen (intern und extern), Einleitung einer stufenweisen beruflichen Wiedereingliederung, Diagnostik (CT, MRT, Doppler-/Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien, EEG, EVOP, ggf. Schluckdiagnostik)
Anfallsleiden - Epilepsie
Optimierung/Modifikation der antiepileptischen Medikation. Neuropsychologische Diagnostik und Behandlung. Je nach Bedarf (Begleiterkrankungen) Physiotherapie, Ergotherapie, physikalische Therapie, logopädische Behandlung. Patientenseminare bzw. -schulungen (z.B. MOSES-Schulung). Psychotherapeutische Betreuung, Angehörigenberatung, Kontakt zu Selbsthilfegruppen, sozialmedizinische Beratung, Arbeitstherapie, berufliche Belastungserprobungen (intern und extern), Einleitung einer stufenweisen beruflichen Wiedereingliederung. Diagnostik (cCT, cMRT, EEG, EEG mit Videoüberwachung, Langzeit-EEG), Medikamentenspiegel-Kontrollen.
Chronisch entzündliche Krankheit des Nervensystems - Multiple Sklerose
Physiotherapie, Ergotherapie, physikalische Anwendungen, logopädische Behandlung, neuropsychologische Behandlung, ggf. psychotherapeutische Betreuung, Angehörigenberatung, Beratung durch MS-Nurse. Kontakt mit Selbsthilfegruppen, sozialmedizinische Beratung, Arbeitstherapie, berufliche Belastungserprobungen (intern und extern), Einleitung einer stufenweisen beruflichen Wiedereingliederung, Diagnostik (CT, MRT, EEG, EVOP, Schluckdiagnostik, Restharnsonographie, Labordiagnostik inkl. Liquordiagnostik).
Schlaganfall durch Blutung in die Gehirn- und Nervenwasserräume
Physiotherapie, Ergotherapie, physikalische Anwendungen, logopädische Behandlung, neuropsychologische Behandlung, Patientenseminare bzw. –schulungen, ggf. psychotherapeutische Betreuung, Angehörigenberatung, Kontakt mit Selbsthilfegruppen, sozialmedizinische Beratung, Arbeitstherapie, berufliche Belastungserprobungen (intern und extern), Einleitung einer stufenweisen beruflichen Wiedereingliederung, Diagnostik (CT, MRT, Doppler-/Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien, EEG, EVOP, Schluckdiagnostik, EMG, ENG, TEE, LZ-RR-Messung, LZ-EKG, Labordiagnostik inkl. Liquordiagnostik, Liquordruckmessung).
sonstige Krankheit des Gehirns
Physiotherapie, Ergotherapie, physikalische Anwendungen, logopädische Behandlung, neuropsychologische Behandlung, Patientenseminare bzw. –schulungen, ggf. psychotherapeutische Betreuung, Angehörigenberatung, Kontakt mit Selbsthilfegruppen, sozialmedizinische Beratung, Arbeitstherapie, berufliche Belastungserprobungen (intern und extern), Einleitung einer stufenweisen beruflichen Wiedereingliederung, Diagnostik (CT, MRT, EEG, EVOP, Schluckdiagnostik, Labordiagnostik inkl. Liquordiagnostik, Liquordruckmessung)
Gutartiger Tumor der Hirnhäute bzw. der Rückenmarkshäute
Physiotherapie, Ergotherapie, physikalische Anwendungen, logopädische Behandlung, neuropsychologische Behandlung, ggf. psychotherapeutische Betreuung, Angehörigenberatung, Kontakt mit Selbsthilfegruppen, sozialmedizinische Beratung, Arbeitstherapie, berufliche Belastungserprobungen (intern und extern), Einleitung einer stufenweisen beruflichen Wiedereingliederung, Diagnostik (CT, MRT, Doppler-/Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien, EEG, EVOP, Schluckdiagnostik, Labordiagnostik inkl. Liquordiagnostik).

Qualitätsbewertung help

88%
Ø 81% / Max: 90%

Im Vergleich zu 46 Kliniken.

Die Neurologische Rehabilitation wurde durch DAS REHAPORTAL mit 88 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 60% / Max: 74%
Patienten­sicherheit
Ø 95% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 99% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 98% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Dekubitusprävention
Ø 100% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 100% / Max: 100%
Aufklärung von Patient:innen anhand festgelegter Standards
Ø 93% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Präventionsmaßnahmen bei Patient:innen mit Hinlauftendenz
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 98% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 96% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 96% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 87% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 71% / Max: 91%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 80% / Max: 93%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 90% / Max: 95%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 85% / Max: 94%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 82% / Max: 92%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 76% / Max: 89%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 73% / Max: 86%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 74% / Max: 89%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 71% / Max: 92%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 78% / Max: 95%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 77% / Max: 97%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 76% / Max: 87%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 81% / Max: 99%
Organisations­qualität
Ø 97% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 100% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 100% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 96% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Ergebnisqualität help

87%
In dieser Fachabteilung konnten wir noch genauer hinschauen und die Ergebnisqualität bei konkreten Krankheiten bewerten. Dazu haben wir die Patient:innen in der Rehaklinik zum Beginn und am Ende der Reha zu ihrem Gesundheitszustand befragt.
Schlaganfall

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Medizinische Trainingstherapie (MTT), Nordic Walking, Tai Chi, Qi Gong
Physiotherapie
Bobath, Vojta, Neurodynamik, Wahrnehmungskonzept nach Sonderegger, PNF, FBL, Manuelle Therapie, Osteopathie, Laufband, Beckenbodentraining, Hilfsmittelversorgung
Information, Motivation, Schulung
Angebote zur Prävention, Risikofaktoren, Ernährung, Nachsorge, Überleitung, Teilhabe etc.
Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
Sozialmedizinische Beratung von Patienten und Angehörigen, Kontakte mit Kostenträgern, Arbeitgebern etc., Organisation der beruflichen Wiedereingliederung etc.
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Alltagstraining (ADL), Grob- und Feinmotoriktraining, Bobath, Wahrnehmungskonzept nach Sonderegger, Facialistraining, Constrained induced Movement Therapy (CIMT), Hirnleistungstraining, Küchentraining, Handwerkstraining, Hilfmittelversorgung
Klinische Psychologie
Neuropsychologische Therapie, Gedächtnis-, Konzentrations-, Neglect-, Gesichtsfeldgruppen (auch PC-gestützt), Beratung zur Fahreignung, Seminar zur Tabakentwöhnung
Psychotherapie
z.B. Krankheitsbewältigung, Krisenintervention, Angehörigenberatung, Raucherentwöhnung,
Reha-Pflege
Bobath, Kinästhetik, Basale Stimulation, Wahrnehmung, Kontinenztraining, Sturzprophylaxe, Dekubitusprophylaxe, Wundmanagement, Ernährungsmanagement, MS-Nursing, Epilepsie-Nursing, Pain-Nursing, Angehörigenanleitung
Physikalische Therapie
Lymphdrainage, Massagen, Bindegewebsmassage, Biomechanische Muskelstimulation (BMS), Elektrotherapie, Kryotherapie, Wärmetherapie, Kinesiotaping, Reflexzonenbehandlung
Ernährung
Strukturierte Hypertoniker- und Diabetikerschulung, individuelle Diät- und Ernährungsberatung
Logopädie
Sprach-, Sprech-, Stimmtherapie
Entspannungstraining
Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen (PMR)
Bewegungsbad/Wassertherapie
Aquafitness, McMillan
Tiergestütze Therapie
Therapiehund
Schmerztherapie
Faszien-Distorsionsmodell, Triggerpunkt,
Computer- und gerätegestützte Therapie
Balancetrainer, Gangrehabilitation, Gleichgewichtstraining (SRT-Zeptor), Arm-/Handtraining, Hand-/Fingertraining
Schlucktherapie
Facio-orale Trakt-Therapie (FOTT)
Kletterwand
Therapeutisches Klettern
Arbeitstherapie
Externe und interne Belastungserprobung
Schulung für Epilepsiepatienten
MOSES
Spezielle Parkinson-Therapie
BIG-Therapie

Dr. Tobias Knieß (Chefarzt)

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
FA Innere Medizin, FA Neurologie, Ärztliches Qualitätsmanagement, Diabetologie, psychosomatische Grundversorgung
Stationsarzt/-ärztin
FA für Rehabilitative Medizin
Assistenzarzt/-ärztin
Leitender/-e Psychologe/-in
Psychologe/-in
Psychologischer Psychotherapeut/-in
Klinischer Neuropsychologe

Kardiologische Rehabilitation

airline_seat_flat
Stationär

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 2.400 |
stationär: 2.400

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Psychokardiologie
Das Zusammenspiel zwischen Körper, Geist und Seele und kardialer Erkrankungen ist nicht zu unterschätzen. Psychische Erkrankungen können den Krankheitsverlauf eines Herzpatienten deutlich verschlechtern sowie im Umkehrschluss psychische Erkrankungen auch die Entstehung einer kardialen Erkrankung begünstigen können. Durch ein umfassendes psychokardiologisches Therapiekonzept, multiprofessionell besetzt, wird hier durch begleitende psychologische, sozialmedizinische Betreuung versucht, das bestmögliche Behandlungskonzept für den Patienten zu generieren.
Koronare Herzerkrankung, Herzinfarkt, Stentversorgung
Bei der koronaren Herzerkrankung (KHK) weisen die Herzkranzgefäße des Herzens Verkalkungen auf, die unter Umständen bei weit fortgeschrittener Gefäßverkalkung einen Schaden wie z. B. einen Herzinfarkt verursachen können. Durch interventionelle Herzkatheterverfahren mit Aufdehnung von Engstellen und der Versorgung mit einem Stent können bedrohliche Herzkranzgefäßverengungen beseitigt werden. Bei einem Herzinfarkt erleiden unter Umständen Teile eines Herzmuskels einen Schaden durch Sauerstoffmangel. In der kardiologischen Rehabilitation werden die medizinischen Befunde durch eine ganzheitliche Therapie (medizinische Behandlung, Ernährungsberatung, regelmäßige sportliche Aktivität, Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen) stabilisiert.
Herzklappenerkrankung
Die Herzklappen können durch vielfältige Ursachen einen Schaden erleiden, wie z. B. eine Verengung und zunehmende Schlussunfähigkeit. Hieraus resultieren ungünstige medizinische Befundkonstellationen. Ein multiprofessionelles Team aus Spezialisten bemüht sich um eine Verbesserung des Gesundheitszustandes.
Herzoperation, Bypässe, Herzklappenimplantation
Aufgrund von Herzklappenerkrankungen oder fortgeschrittener Verkalkung der Herzkranzgefäße müssen einige Patienten in der Herzchirurgie operiert werden. Bei Herzklappen können diese ersetzt oder repariert werden, auch können kathetergestützt neue Klappen implantiert werden. Bei der Bypass-Operation werden neue Gefäße zusätzlich am Herzen angebracht. Der postoperative Erfolg hängt maßgeblich auch von einer multiprofessionell besetzten Anschlussheilbehandlung (AHB) ab. Es gilt dabei, die Mobilität, den Aktionsradius und die kardiopulmonale Leistungsbreite des Patienten durch ein Herz-Kreislauf-Ausdauertraining, Sport und Aktivität zu verbessern. Die nach dem operativen Eingriff noch bestehenden Einschränkungen und Defizite müssen systematisch abgearbeitet werden zum Vorteil des Patienten. Dies gelingt durch die geeignete Verordnung eines individuell dosierten Herz-Kreislauf-Ausdauertrainings, ergänzt um balneologisch-physikalische Therapiemaßnahmen. Auch die neuen kathetergestützten Klappenimplantationen bzw. -reparaturen profitieren von einer gezielten Rehamaßnahme.
Herzinsuffizienz, Kardiomyopathie
Die Herzinsuffizienz benötigt einen gezielten medikamentösen als auch trainingstherapeutischen Ansatz. Die Pumpleistung des Herzens ist bei diesen Patienten unter Umständen stark eingeschränkt. In der Reha wird neben der medizinisch-ärztlichen Behandlung die therapeutische Behandlung in den Vordergrund gestellt. Kardiopulmonales Herz-Kreislauf-Ausdauertraining zeigt bekanntermaßen einen positiven Effekt auf die Leistungsfähigkeit des Patienten. Kardiovaskuläre Risikofaktoren werden optimiert. Belastungsfaktoren werden erkannt und ggfs. minimiert. Unter einer ischämischen Kardiomyopathie versteht man eine Schädigung des Herzmuskels durch Erkrankungen der Herzkranzgefäße mit Mangelversorgung von Sauerstoff des Herzmuskels, sodass die Leistungsfähigkeit abnimmt. Neben der medikamentösen Behandlung im Rahmen der Rehabilitation findet auch eine ganzheitliche Behandlung statt (Bewegung, Entspannung, gesunde Ernährung), um die Folgen für den Alltag zu reduzieren und präventiv weitere Einschränkungen zu minimieren/verhindern.
Herzrhythmusstörungen
Bei vorliegenden Herzrhythmusstörungen erfolgt eine exakte kardiologische Rhythmusanalyse, die medikamentöse Neueinstellung und die Entwicklung eines Behandlungskonzeptes. Eine optimal kontrollierte Rhythmussituation ist für den Patienten wichtig und verbessert seine Lebensqualität.
Gefäßerkrankungen, Gefäßoperationen
Bei Zustand nach Gefäßerkrankungen, die operativ versorgt wurden, z. B. der unteren Extremitäten, ist ein systematisches Bewegungstraining notwendig, um den Operationserfolg langfristig zu konsolidieren. Hierzu gehört auch die Beachtung der sogenannten kardiovaskulären Risikofaktoren, die gut einstellt sein müssen. Durch systematische Bewegungstherapie kann die Gefäßsituation nachhaltig verbessert werden.
Kunstherz
Bei neu implantierten Kunstherzen braucht es eine optimale medizinische, diagnostische, medikamentöse Behandlung, ergänzt um ein Bewegungstherapiekonzept, das eine Stabilisierung und Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Patienten erbringen soll. Ergänzt wird das Konzept um Schulungsmaßnahmen im Umgang mit dem neu implantieren System und zum Thema Marcumar-Einstellung. Ein sogenannter INR-Schulungskurs kann wahrgenommen werden.
Schrittmacheroperation/ICD/Defi-Versorgung
Bisweilen benötigen Patienten spezielle Schrittmachersysteme, die auch unter Umständen in der Lage sind, einen sogenannten Defi-Schock abzugeben zur Beseitigung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen. Diese Systeme benötigen eine engmaschige Verlaufskontrolle, ggfs. Umprogrammierung und Neueinstellung, ergänzt um eine passende, adäquate medikamentöse Rhythmusprophylaxe. Der Patient lernt im Alltag mit solchen Schrittmachersystemen umzugehen.
Lungenembolie
Bei einer Lungenembolie sind Blutgerinnsel (Thromben) in den Blutgefäßen der Lunge, welche diese vollständig oder teilweise verschließen können. Hierdurch kommt es zu Atemnot, Brustschmerzen, Bewusstseinsverlust. Durch eine Blutgerinnungshemmertherapie können sich die Thromben wieder auflösen. Auch hier findet im Rahmen der Rehabilitation neben der medizinischen Behandlung eine therapeutische statt aus Bewegungstherapie, Herz-Kreislauf-Training, Schulungsmaßnahmen und Entspannungstherapie. Die Gerinnungssituation wird optimal passend für den Patienten eingestellt.
Arterielle Hypertonie
Patienten mit Bluthochdruck benötigen eine optimale medikamentöse Therapieeinstellung, ergänzt um ein Herz-Kreislauf-Ausdauertraining sowie eine Bewertung etwaig vorliegender zusätzlicher kardiovaskulärer Risikofaktoren. Durch regelmäßige sportliche Aktivität verbessert sich die Blutdrucksituation.
Diabetes
Patienten mit diabetischer Stoffwechselerkrankung müssen medikamentös optimal gut eingestellt sein, ergänzt um begleitende diätetische Maßnahmen und eine intensivierte Diabetesberatung. Regelmäßige sportliche Aktivität verbessert die Stoffwechsellage.
Atherosklerose
Atherosklerose ist eine wiederholte Verletzung der Blutgefäßwände (Arterienwände). Dazu tragen unterschiedliche Faktoren bei wie Bluthochdruck, Nikotinabusus, Diabestes etc. Es entsteht eine Arterienverkalkung. Atherosklerose kann den Verschluss von Blutgefäßen hervorrufen und ist ein häufiger Auslöser für Herzinfarkt oder Schlaganfälle. In der Rehabilitation versuchen wir, Strategien für die Rückkehr in den Alltag zu vermitteln, Stressbewältigungsstrategien anzuwenden und über Risikofaktoren wie fehlende Bewegung etc. aufzuklären sowie neue Strategien für einen gesunden Alltag zu vermitteln und zu trainieren.
Lipidstoffwechsel
Patienten mit Lipidstoffwechselerkrankungen (z. B. erhöhtes Cholesterin) bedürfen einer optimalen medikamentösen Einstellung und einer Minimierung der auslösenden Faktoren und stellen einen Punkt des sogenannten kardiovaskulären Risikofaktorenprofils dar. Die Lipidparameter sollten sich im angestrebten Zielbereich befinden, damit es zu keinen schädlichen Auswirkungen auf das Gefäßsystem kommt. Erhöhte Cholesterinwerte stellen einen ganz erheblichen Risikofaktor für Herzpatienten mit einer koronaren Herzerkrankung dar. Durch optimale Ernährung, die Verordnung einer mediterranen Kost und geeigneter Lebensmittel sowie umfangreiche Schulungsmaßnahmen werden den Patienten im Rahmen der Reha unterstützende Hilfen mit an die Hand gegeben, hierzu gehört auch eine medikamentöse optimale Einstellung und ein Bewegungstherapieprogramm. Wechselwirkungen mit anderen Risikofaktoren werden aufgezeigt, auch wird eine Lehrküche angeboten.

Qualitätsbewertung help

94%
Ø 86% / Max: 94%

Im Vergleich zu 28 Kliniken.

Die Kardiologische Rehabilitation wurde durch DAS REHAPORTAL mit 94 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Für die Rehaklinik liegen keine Ergebnisse der Kostenträger vor. Angezeigt wird das Ergebnis der Patientenbefragung zu „Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?“
Patienten­sicherheit
Ø 96% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 92% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 99% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 100% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 98% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 96% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 73% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 74% / Max: 94%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 86% / Max: 99%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 90% / Max: 99%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 87% / Max: 97%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 85% / Max: 97%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 80% / Max: 96%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 80% / Max: 100%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 78% / Max: 99%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 75% / Max: 97%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 82% / Max: 97%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 79% / Max: 96%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 81% / Max: 92%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 84% / Max: 99%
Organisations­qualität
Ø 99% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 100% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 99% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 98% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Psychotherapie
Psychologische Einzelberatung zur Krankheitsverarbeitung, Stressbewältigung, bei Trauerreaktionen, Ängsten, depressiven Verstimmungen, bei Belastungen im beruflichen und/oder familiären Bereiche
Angehörigenberatung
Vorträge zu den Themen "Stress und Gesundheit"
Nichtrauchertraining
Stressbewältigungsstrategien für Berufstätige
Entspannungstraining: Progressive Muskelentspannung
Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
Klärung der häuslichen und beruflichen Situation und Beratung der Patienten/Angehörigen bei der Durchsetzung ihrer sozialrechtlichen Ansprüche (bspw. Leistungen der Krankenkasse, der Rentenversicherung, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, stufenweise Wiedereingliederung, Rehabilitationsnachsorgeprogramme, Perspektiven zur Lebensgestaltung/beruflichen Orientierung, Regelung von behördlichen Angelegenheiten, Schwerbehindertenrecht, Pflegeversicherung, Versorgung mit Hilfsmitteln
Physiotherapie
Bei stärkeren Funktions- bzw. Aktivitätseinschränkungen sowie physikalische Maßnahmen zur Schmerzlinderung können folgende therapeutische Angebote eingesetzt werden:

Physiotherapie, manuelle Therapie, Triggerpunkttherapie, Faszientherapie, Tape, Reflektorische Atemtherapie, Manuelle Lymphdrainage, Ultraschall, Elektrotherapie
Zwei- und Vierzellenbad, Teil- und Vollbäder, Moor, Heiße Rolle und Rotlichttherapie
Kryotherapie, Inhalation
Sport- und Bewegungstherapie
Im Rahmen der Sport- und Physiotherapie werden unter kompetenter Anleitung durch
Dipl. Sportlehrer, Physiotherapeuten, Gymnastiklehrer und Masseure Behandlungsmaßnahmen unter Berücksichtigung der Vorerkrankung angeboten:

Ein exakt definiertes, ausdauerorientieres, individuelles Herzkreislauftraining mit Hilfe modernster EKG-überwachter Anlagen im Bereich

Fahrrad-Ergometrie und Laufband unter Berücksichtigung der vom Krankheitsbild abhängigen Trainingsform außerdem

Gruppen im Freien:
Nordic Walking nach Technikeinweisung unter Pulsuhrkontrolle und Walking.
Ein gezieltes Muskelaufbautraining mit Erstellung eines genauen Trainingsplans in der
Medizinischen Trainingstherapie für gesteigerte Muskelkraft, Koordination und Beweglichkeit, positives Körperempfinden, verbesserte Stoffwechsellage, gute Körperhaltung.

Die Motorische Bewegungsschulung kommt Ihnen im Rahmen unserer Gruppentherapien zu Gute, und sorgt für die richtigen Bewegungsabläufe in jeder Lebenslage. Hierfür bieten wir:
Belastungsabhängige, indikationsspezifische Gymnastikgruppen (z.B. Herz-insuffienzgruppe), Gleichgewichtstraining, Gefäßtraining, Rekreationstherapie, Rückenschule, Tai Chi/Qi Gong
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Die ergotherapeutische Abteilung bietet ein ganzheitliches Therapieangebot mit den Schwerpunkten:

Feinmotorik- und Sensibilitätstraining, kognitives Training, Selbständigkeitstraining / Hilfsmittelberatung, Training zur Kräftigung des Allgemeinzustandes
für Krankheitsbilder, die mittelbar und unmittelbar auf Herz- und Gefäßerkrankungen sowie daraus resultierenden Operationen zurückzuführen sind.

Auch Selbständigkeit und/oder Lebensqualität einschränkender Vorerkrankungen anderer Genese finden Berücksichtigung:

Störung nach Operationen (vorwiegend im Bereich der oberen Extremität)
Knochen-, Gelenk- und Weichteilerkrankungen (vorwiegend im Bereich der oberen Extremität)
Therapieunterstützung bei neurologischen und psychischen Vor- bzw. Zusatzerkrankungen
Ernährung
Gestärkt durch gesunde Ernährung
Besonderen Wert legt die Klinik für Kardiologische Rehabilitation auf eine vielfältige, gesundheitsbewusste und abwechslungsreiche Ernährung. Denn das richtige Maß an Kohlenhydraten, Eiweiß, Fett, Vitaminen und Spurenelementen kann den Therapieerfolg nachhaltig unterstützen. Zur Inklusiv-Verpflegung gehören das reichhaltige Frühstücks- und Abendbüfett und das individuelle Mittagessen. Das bewusst ausgewogene fett- und cholesterinarme Essensangebot dient jedem Einzelnen als Beispiel für gute Ernährung. Schon in der Gewöhnungsphase lernt der Patient ganz nebenbei wie seine Ernährung auch in Zukunft aussehen könnte und was er tun sollte um seine Gesundheit langfristig zu verbessern und fit zu bleiben. Hierzu bieten wir in der extra dafür eingerichteten Lehrküche Kochkurse an.

Ernährungsberatung
In der Ernährungsberatung zeigen wir Möglichkeiten auf, über das tägliche Essen, Risikofaktoren für die Gesundheit zu vermeiden oder zu beseitigen. Die ernährungstherapeutische Beratung spricht gezielt Menschen mit ernährungsbedingten Erkrankungen an und zeigt Wege auf, über eine Umstellung der Ernährung selbst zur Verbesserung des Gesundheitszustandes beizutragen. Ziel ist jeweils eine Förderung des Bewusstseins für gesundes Essen und eine langfristige Umstellung hin zu bewusstem Essverhalten zur Vermeidung oder Besserung ernährungsabhängiger Krankheiten.

Angebot:
Einzelberatungsgespräche
Gruppenschulungen
Diabetikerschulungen
Allgemeine Gesundheitsvorträge
Lehrküche
Büfettbetreuung und Erstellen von Sonderkostformen
Die Schwerpunkte der Beratungstätigkeit liegen bei Fettstoffwechselstörungen, Diabetes mellitus, Adipositas, einer vollwertigen Ernährung und der Ernährung bei Einnahme von gerinnungshämmern.

Die individuell ausgerichtete Diabetesberatung umfasst folgende Themen:
Diabetes und Sport
Reisen und Urlaub
Fusspflege
Unterzuckerungen
Spritztechnik
Insulinhandhabung
Blutzuckermessung
Lehrküche

In der Klinik für kardiologische Rehabilitation werden jede Woche Lehrküchenveranstaltungen angeboten. Sie befassen sich mit vegetarischer Küche, mediterraner Küche, herzfreundlichen Rezepten, fettmodifizierter Küche und Vollwertkost.
Information, Motivation, Schulung
Informationsveranstaltungen bzw. Schulungen finden durch alle Fachbereiche statt. Besonderen Wert legt die Klinik für Kardiologische Rehabilitation dabei auf Informationsveranstaltungen hinsichtlich:
Prävention
Risikofaktoren
Ernährung
Nachsorge
Überleitung
Teilhabe

Dr. Müller Gerhard Alexander (Chefarzt)

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
Funktionsarzt/-ärztin
Stationsarzt/-ärztin
Psychologe/-in
Sonstiger
Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid
Pflegende Angehörige
Letzte Aktualisierung: 30.09.2024

IK
570900112

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Kontaktieren Sie die Rehakliniken.

Telefon: 09771-660