MediClin Soltau Eingangsbereich
MediClin Soltau Eingangsbereich
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MediClin Soltau Eingangsbereich
Adresse
Oeninger Weg 59
29614 Soltau

Telefon: 05191-8000 | Fax: 05191-800315

Webseite: www.klinikum-soltau.de

E-Mail: info.klinikum-soltau@mediclin.de

Kontaktformular

Ich willige ein, dass DAS REHAPORTAL meine vorstehend angegebenen personenbezogenen Daten erhebt, verarbeitet und nutzt, insbesondere meine Gesundheitsdaten, und diese Daten zum Zwecke der individuellen Beratung und Kontaktaufnahme an die von mir ausgewählte Rehaklinik übermittelt. Ich bestätige, dass ich die Informationen der Datenschutzerklärung und die Datenschutzerklärung der ausgewählten Rehaklinik zur Kenntnis genommen habe.
* Pflichtfelder
Aufnahme von Begleitpersonen
Für dialysepflichtige Patienten geeignet
Für Sehbehinderte geeignet
Rollstuhlfahrergerechter Zugang
Für Patienten mit Orientierungsstörung geeignet
Medizinisch-beruflich orientierte Reha (MBOR)
Telefon im Zimmer
TV im Zimmer
W-LAN im Zimmer

Spezielle Angebote

Aufnahme von Begleitpersonen
Für dialysepflichtige Patienten geeignet
Für Sehbehinderte geeignet
Rollstuhlfahrergerechter Zugang
Für Patienten mit Orientierungsstörung geeignet
Medizinisch-beruflich orientierte Reha (MBOR)
Telefon im Zimmer
TV im Zimmer
W-LAN im Zimmer
kostenpflichtig

Information

Das MediClin Klinikum Soltau ist als Fachklinik für neurologische, orthopädische, geriatrische Rehabilitation sowie Psychosomatische Medizin ein zentraler Stützpunkt in der Region. Am Standort Soltau sind Akutversorgung und medizinische Rehabilitation in optimaler Weise eng miteinander verbunden. Zum Klinikkomplex gehört das Neuro-Orthopädische Krankenhaus.

Patient:innen pro Jahr: insgesamt: 3.721

stationär: 3.676 | ambulant: 45 | mobil: 0

Patientenzimmer

Einzelzimmer mit Dusche/WC

Anzahl: 211 (davon 15 behindertengerecht)

Doppelzimmer zur Alleinnutzung oder mit Begleitperson mit Dusche/WC

Anzahl: 46

Komfort-Plus Zimmer

Anzahl: 6 (davon 6 behindertengerecht)

Moderne Ausstattung, hochwertiges Komfortbett, Minibar, Safe

Medizinisch-therapeutisches Personal help

Ergotherapeut/-in
Affolter, Alltagsorientiertes Training, Ausdrucksmalerei, Behandlung nach Perfetti, Bobath-Konzept, Forced Use Therapie, Funktionelle Bewegungslehre (FBL), Hippotherapie, Hirnleistungstraining, Senso-rische Integration
Kunsttherapeut/-in
Ausdrucksmalerei
Logopäde/-in (Sprachtherapeut/-in)
F.O.T.T. - Therapie des Facio-Oralen Trakts nach Coombes
Masseur/-in und med. Bademeister/-in
Fußreflexzonenmassage, Manuelle Lymphdrainage, Marnitz-Therapie, Medizinische Trainingstherapie (MTT), Triggerpunktbehandlung
Physiotherapeut/-in
Alltagsorientiertes Training, Bobath-Konzept, Brügger-Therapie, Cranio-Sacral-Therapie, Funktionelle Bewegungslehre (FBL), Maitland-Konzept, Manuelle Lymphdrainage, Marnitz-Therapie, McKenzie Kon-zept, Medizinische Trainingstherapie (MTT), Propriozeptive Neuromuskuläre Faziliation (PNF)
Sozialtherapeut/-in
Psychosoziale Arbeit in der beruflichen Praxis
Sportlehrer/-in
Medizinische Trainingstherapie (MTT), Mc Millan Wassertherapie, Orthopädische Rehabilitation, Innere Medizin, 3-dimensionale Trainingstherapie
Tanztherapeutin
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in
Basale Stimulation, Bobath-Fortbildung, Kinästhetik, Sturzmanagement, Wundmanagement
Krankenpflegehelfer
Stationshilfen
Pflegedienstleitung
Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege, Betriebswirt Pflege
Ernährungsberater/-in
Therapie und Prävention von Esstörungen, Prävention und Therapie bei Lebensmittelunverträglichkeiten

Qualitätsbewertung help

85%
Ø 83% / Max: 97%

Im Vergleich zu 260 Kliniken.

MediClin Klinikum Soltau wurde durch DAS REHAPORTAL mit 85 % von möglichen 100 % bewertet. Das hier angezeigte Ergebnis ist die durchschnittliche Bewertung aller Fachabteilungen der Rehaklinik. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Weiter unten finden Sie die Ergebnisse der einzelnen Fachabteilungen.

Behandlungs­qualität
Ø 72% / Max: 94%
Patienten­sicherheit
Ø 94% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 79% / Max: 97%
Organisations­qualität
Ø 96% / Max: 100%

Leistungsangebot pro Kostenträger help

  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Medizinisch-beruflich orientierte Reha (MBOR)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)

Neurologie

airline_seat_flat
Stationär
elderly
Ambulant

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 940 |
stationär: 934 ambulant: 6

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Tumorerkrankungen des zentralen und/oder peripheren Nervensystems
Epileptische Syndrome
Bewegungsstörungen (Morbus Parkinson und verwandte Syndrome)
Neurodegenerative Systemerkrankungen
Folgen mechanischer Schädigung von Nervenbahnen
Neuromuskuläre Erkrankungen
Neurologische Schmerzsyndrom
Polyradikulitiden/Polyneuropathien
Sprach- und Sprechstörungen
Schluckstörungen
Kognitive Störungen
Wahrnehmungsstörungen (Gesichtsfeldausfälle, Neglect)
Augenbewegungsstörungen (z.B. Doppelbilder)
Gleichgewichtsstörungen
Folgen nach Schlaganfall oder Hirnblutung
Zustände nach Schädel-Hirn-Verletzungen
Hirnschädigungen nach Sauerstoffmangel
Entzündliche Nervenerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose)

Qualitätsbewertung help

83%
Ø 81% / Max: 90%

Im Vergleich zu 46 Kliniken.

Die Neurologie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 83 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 60% / Max: 74%
Patienten­sicherheit
Ø 95% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 99% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 98% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Dekubitusprävention
Ø 100% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 100% / Max: 100%
Aufklärung von Patient:innen anhand festgelegter Standards
Ø 93% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Präventionsmaßnahmen bei Patient:innen mit Hinlauftendenz
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 96% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 96% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 87% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 71% / Max: 91%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 80% / Max: 92%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 90% / Max: 96%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 85% / Max: 93%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 82% / Max: 92%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 76% / Max: 89%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 73% / Max: 84%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 74% / Max: 89%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 71% / Max: 92%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 78% / Max: 95%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 76% / Max: 97%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 76% / Max: 87%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 81% / Max: 99%
Organisations­qualität
Ø 97% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 100% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 100% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 96% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Bobath-Therapie
Bobath ist eine spezielle Therapieform zur Behandlung von neurologischen Störungen. Sie basiert einerseits auf neurophysiologischen Grundlagen und bezieht anderseits den Menschen in seiner ganzen Persönlichkeit ein.
Forced-Use Therapie
Das Behandlungskonzept der Forced-Use Therapie zielt bei Patienten mit Halbseitenlähmung darauf ab, statt mit der gesunden Körperseite alle Übungen und alltäglichen Verrichtungen ausschließlich mit der betroffenen Seite auszuführen.
Alltagsorientiertes Training
Patienten mit funktionellen und hirnorganischen Schwierigkeiten erhalten Unterstützung bei der Bewältigung und Organisation von Alltagssituationen (wie z.B. Einkaufen, Kochen, Waschen).
Bewegungstherapie
Mit Fitnessgruppen, Wassergymnastik, Walking, Gleichgewichtstraining etc. leiten unsere Bewegungstherapeuten die Patienten zu regelmäßigem und systematischem Training der Muskelkraft, Beweglichkeit, Koordination und Ausdauer an. Auf diesem Weg wird die Stützmotorik und Haltung unserer Patienten verbessert.
Physikalische Therapie
Massagen, Wärme- und Kältetherapien tragen zur Entspannung der Muskulatur bei.
Logopädie
Unsere Logopädinnen sorgen für die therapeutische Förderung von Patienten mit Sprachstörungen, Sprechstörungen, Kau- und Schluckstörungen, Stimmstörungen und Gesichtslähmungen.
Neuropsychologie
Je nach Krankheitsbild, dem Schwergrad der Störung, der Krankheitsverarbeitung und sonstiger Problemlage wenden unsere Psychologen verschiedene psychotherapeutische Ansätze an. Einige Beispiele: Qi-Gong, PC-gestützte Hirnleistungsdiagnostik- bzw. training, Nichtrauchertraining.
Soziale Beratung
Unsere Sozialarbeiter leisten bei persönlichen und sozialen Fragen wie z.B. bei der Kontaktaufnahme mit Kostenträgern, Selbsthilfegruppen und Nachsorgeeinrichtungen Unterstützung.
Gedächtnistraining / Hirnleistungstraining
In Abhängigkeit von den Ergebnissen der differentialdiagnostischen Untersuchungen wird ein individuell dem Störungsbild angepasstes Therapie- bzw. Trainingsprogramm (mit und ohne Hilfsmittel) durchgeführt. Dabei werden beeinträchtigte Funktionen geübt bzw. kompensatorische Strategien vermittelt, oder ggf. Techniken zur Verbesserung der Hirnleistung eingesetzt.

Dr. Alfons Meyer (Chefarzt)

Facharzt für Neurologie, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Sozialmedizin, Verkehrsmedizinische Begutachtung

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
FA Neurologie, Sozialmedizin, Verkehrsmedizinische Begutachtung in dem Gebiet Neurologie, Palliativmedizin
Psychologe/-in
Klinische Neuropsychologie, Metakognitive Gedächtnistherapie, Approbation Psychologische Psychotherapie, Psychopathologie und Psychiatrie für Neuropsychologen, Gerontopsychotherapie

Orthopädie

airline_seat_flat
Stationär
elderly
Ambulant

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 1.194 |
stationär: 1.178 ambulant: 16

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Wirbelkörperfrakturen
Zustand nach Wirbelsäulen-Operationen
(posttraumatisch, bei degenerativ-entzündlichen Erkrankungen, bei Tumoren), insbesondere bei muskulärer Dysbalance und sensomotorischen Ausfallerscheinungen
Zustand nach Polytrauma
nach konservativ oder operativ versorgter Becken-, Wirbelsäulen- oder Extremitätenfraktur, auch bei gleichzeitigem Schädel-Hirn-Trauma
Zustand nach komplexer Handverletzung
Zustand nach Gliedmaßenamputation
Zustand nach ausgedehnter Weichteilverletzung
Hauttransplantation und nach sonstigen plastisch-rekonstruktiven Maßnahmen
Chronische Schmerzsyndrome des muskulo-skelettalen Systems
Funktionsstörungen des Bewegungsapparates mit konsekutivem Dekonditionierungssyndrom
insbesondere auch zur beruflichen Reintegration bei gefährdeter Erwerbsfähigkeit
Wirbelsäulenerkrankungen
wie Bandscheibenvorfall, Spinalkanalstenose oder Spondylodiszitis in der Postakutphase, vor allem bei Radikulärsymptomatik und/oder fixierter Fehlhaltung
Zustand nach endoprothetischer Versorgung von Hüft-, Knie- oder Schultergelenk

Qualitätsbewertung help

88%
Ø 84% / Max: 93%

Im Vergleich zu 108 Kliniken.

Die Orthopädie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 88 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 71% / Max: 80%
Patienten­sicherheit
Ø 95% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 95% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 98% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 96% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 98% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 98% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 95% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 82% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 73% / Max: 97%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 82% / Max: 99%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 90% / Max: 100%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 87% / Max: 99%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 85% / Max: 98%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 79% / Max: 96%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 78% / Max: 99%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 79% / Max: 100%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 78% / Max: 100%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 79% / Max: 98%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 80% / Max: 96%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 80% / Max: 99%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 85% / Max: 99%
Organisations­qualität
Ø 97% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 97% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 98% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 99% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 98% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 97% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 99% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 99% / Max: 100%

Ergebnisqualität help

90%
In dieser Fachabteilung konnten wir noch genauer hinschauen und die Ergebnisqualität bei konkreten Krankheiten bewerten. Dazu haben wir die Patient:innen in der Rehaklinik zum Beginn und am Ende der Reha zu ihrem Gesundheitszustand befragt.
Hüftgelenkersatz
Kniegelenkersatz
Rückenschmerzen

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Wirbelsäulengymnastik
Die Wirbelsäulengymnastik besteht aus mehreren Elementen. Dazu gehören u.a. manuelle Therapie (McKenzie, Maitland), Medizinische Trainingstherapie, Stabilisationstraining nach Richardson.
Manuelle Therapie / Osteopathie
Die Mehrzahl der physiotherapeutischen und ärztlichen Mitarbeiter ist in manueller Therapie ausgebildet. Einige haben auch eine Weiterbildung in Atlas-Therapie oder Osteopathie. Unter Osteopathie versteht man ein ganzheitliches Diagnose- und Behandlungskonzept. Es beschreibt Störungen und Bewegungseinschränkungen der Faszien und Gelenke, die Symptome auch an anderen Organen und Körperregionen auslösen können. Diese werden durch geeignete Grifftechniken effektiv behandelt.
Medizinisches Aufbautraining
Beim Medizinischen Aufbautraining trainieren die Patienten an Krafttrainingsgeräten ihre Muskulatur. Dies ist wichtig, um die Gelenke bzw. Wirbelsäule zu entlasten.
Lymphdrainage
Nach Wirbelsäulen- oder Gelenkoperationen kann es zu Wasseransammlungen im OP-Bereich kommen. Bei der manuellen Lymphdrainage wird durch dosierte Druckeinwirkung (0 - 30 Torr) eine Art leichte Streichmassage in Form zirkelnder herzwärts gerichteter Griffe durchgeführt. Das Ziel ist, den Abfluss der Flüssigkeit über das Lymph- und Venensystem zu steigern.
Psychologische Schmerztherapie
In der Schmerztherapie werden die Patienten über den Entstehungsmechanismus des Schmerzes informiert. Sie erhalten Hinweise, wie sie selbst – über Aufmerksamkeitslenkung und Veränderung ihrer Denk- und Verhaltensmuster – Einfluss auf das Schmerzgeschehen nehmen können.
Wassergymnastik
Im Wasser lassen sich alle Bewegungen leichter durchführen. Patienten, die ihr Knie- oder Hüftgelenk noch nicht voll belasten dürfen, können im Wasser die Verbesserung des Gangbilds trainieren.
Work-Hardening
Dies ist ein spezielles Ergonomietraining für Patienten mit Wirbelsäulenerkrankungen. In Form eines Zirkeltrainings werden alltägliche Bewegungen (Gewichte anheben, Schnur fädeln, usw.) rückengerecht in vorgegebenen Zeiteinheiten durchgeführt.
Hypnotherapie
Bei Vorliegen traumatischer Erfahrung können Techniken der Hypnotherapie eingesetzt werden. Mit der Hypnotherapie bieten wir Therapieformen an, in denen wir die Wirkung von Trance und Suggestionen therapeutisch nutzen.

Dr. Lutz Reuter (Chefarzt)

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirugie, Chirotherapie, Sportmedizin, Sozialmedizin, Physikalische Therapie, Spezielle Schmerztherapie

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
Sozialmedizin, Notfallmedizin, Spezielle Schmerztherapie, FA Orthopädie und Unfallchirurgie, FA Physikalische und Rehabilitative Medizin
Assistenzarzt/-ärztin
Chirotherapie, FA Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt)
Psychologe/-in
Psychologische Psychotherapeuten, Klinische Psychotherapeuten, Klinische Hypnose, Zertifikat Klientenzentrierter Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Behandlung chronischer Schmerzsyndrome, Neuro-Linguistisches Programmieren
Chefarzt

Psychosomatik

airline_seat_flat
Stationär
elderly
Ambulant

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 870 |
stationär: 847 ambulant: 23

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Anhaltende affektive Störungen (Zyklothymia, Dysthymia)
Phobische Störungen
Angststörungen
Akute Belastungsreaktionen und Anpassungsstörungen
Posttraumatische Belastungsstörungen
Dissoziative Störungen
Persönlichkeitsstörungen
Psychosenahe und grenzpsychotische Erkrankungen
(sofern sie sich im Remissionsstadium befinden und psychotherapeutisch behandelbar sind)
Somatoforme Störungen
Körperliche Erkrankungen
insbesondere neurologische oder orthopädische Erkrankungen, bei denen eine seelische Ursache bekannt ist oder vermutet wird
Schlafstörungen
ADHS im Erwachsenenalter
Medikamentenmissbrauch ohne Abhängigkeit
Krankheitsbewältigung oder Krankheitsprävention
insbesondere bei chronischen körperlichen Erkrankungen sowie chronischen beruflichen oder familiären Belastungen
Depressive Störungen

Qualitätsbewertung help

83%
Ø 83% / Max: 93%

Im Vergleich zu 45 Kliniken.

Die Psychosomatik wurde durch DAS REHAPORTAL mit 83 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 62% / Max: 72%
Patienten­sicherheit
Ø 97% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 97% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 97% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 99% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Präventionsmaßnahmen bei Patient:innen mit Hinlauftendenz
Ø 96% / Max: 100%
Präventionsmaßnahmen bei Selbstgefährdung
Ø 98% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 98% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 95% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 98% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 85% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 70% / Max: 93%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 76% / Max: 95%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 87% / Max: 98%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 85% / Max: 97%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 81% / Max: 96%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 71% / Max: 93%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 73% / Max: 97%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 74% / Max: 97%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 71% / Max: 96%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 77% / Max: 95%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 77% / Max: 97%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 71% / Max: 88%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 79% / Max: 98%
Organisations­qualität
Ø 100% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 99% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 100% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 98% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Ergebnisqualität help

92%
In dieser Fachabteilung konnten wir noch genauer hinschauen und die Ergebnisqualität bei konkreten Krankheiten bewerten. Dazu haben wir die Patient:innen in der Rehaklinik zum Beginn und am Ende der Reha zu ihrem Gesundheitszustand befragt.
Depressionen
Angsterkrankungen

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Psychotherapie
Schwerpunkt des therapeutischen Konzeptes stellen verhaltenstherapeutische Elemente dar, die im Einzelfall durch tiefenpsychologische und systemische Ansätze erweitert werden. Das Vorgehen variiert je nach Indikation aufdeckend-lösungsoriert über eine ressourcenaufbauende bzw. -weckende Arbeit bis hin zu einem rein supportiven Behandlungsschwerpunkt.

Dr. Matthias Köhne (Chefarzt)

Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Spezielle Schmerztherapie

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
FA Psychiatrie und Psychotherapie, FA Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Assistenzarzt/-ärztin
Qualifikation in Psychotherapie, Akupunktur, Naturheilkunde, FA Anästhesiologie
Psychologe/-in
Psychologische Psychotherapeuten, Autogenes Training, Kognitive Verhaltenstherapie, Psychotherapie, Behandlung von chronischen Schmerzsyndromen, Neuro-Linguistisches Programmieren, Qi-Gong

Geriatrie

airline_seat_flat
Stationär

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 717 |
stationär: 717

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Z.n. Amputationen
Zustand nach Oberschenkelhalsbruch
Zustand nach Gelenk- Ersatzoperationen
Immobilität
Die Geriatrie ist als Fachdisziplin des älteren und alten Patienten keine organorientierte Medizin, sondern bietet einen umfassenden Ansatz der Behandlung im interdisziplinären und multiprofessionellen Team unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten des Patienten.
Ziel der geriatrischen Rehabilitation ist, den funktionellen Status, die sogenannte Selbsthilfetätigkeit und die Lebensqualität zu verbessern, sowie die Autonomie des Patienten zu fördern bzw. zu erhalten. In die Rehabilitation fließen deshalb körperliche, geistige, funktionale und soziale Aspekte gleichermaßen ein.
Das geriatrische Team besteht u.a. aus Fachärzten, Pflegekräften, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Medizinischen Bademeistern, Logopäden, Neuropsychologen und Sozialarbeitern.
Kardiale Erkrankungen

Qualitätsbewertung help

88%
Ø 86% / Max: 96%

Im Vergleich zu 15 Kliniken.

Die Geriatrie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 88 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 75% / Max: 88%
Patienten­sicherheit
Ø 99% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 100% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zur Dekubitusprävention
Ø 100% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 100% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Präventionsmaßnahmen bei Patient:innen mit Hinlauftendenz
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 98% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 92% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 72% / Max: 97%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 84% / Max: 96%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 89% / Max: 98%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 88% / Max: 98%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 86% / Max: 98%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 82% / Max: 99%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 77% / Max: 97%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 76% / Max: 97%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 79% / Max: 93%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 84% / Max: 99%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 84% / Max: 99%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 78% / Max: 96%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 85% / Max: 99%
Organisations­qualität
Ø 99% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 100% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 100% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 93% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Physiotherapie
Die Physiotherapie beachtet die individuelle Ausgangssituation des Patienten und unterstützt ihn in der Erhaltung und Zurückgewinnung der Selbständigkeit.
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Die Ergotherapie trainiert mit dem Patienten Aktivitäten des täglichen Lebens
Reha-Pflege
Aktivierende Pflege soll den Patienten bei der Bewältigung spezieller Aufgaben im Bereich der Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL-Bereich) behilflich sein sowie anhalten und trainieren, diese trotz bestehender Defizite wieder selbstständig auszuführen, und damit die Ergotherapie unterstützen.
Klinische Psychologie
Die Psychologen untersuchen und behandeln u.a. Hirnleistungsstörungen und Depressionen.
Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
Ernährung
Physikalische Therapie
Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
FA Neurologie, Geriatrie
Psychologe/-in
Assistenzarzt/-ärztin
Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid
Pflegende Angehörige
Letzte Aktualisierung: 09.08.2024

IK
510334980

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Kontaktieren Sie die Rehakliniken.

Telefon: 05191-8000