Hauptgebäude in der Landschaft
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Auszeichnung mit dem Post-Covid-Check: Höchste Standards für Ihre Behandlung bei Post- und Long-Covid der Reha
Adresse
Burgunderstraße 24
77770 Durbach

Telefon: 0781-4730 | Fax: 0781-30612

Webseite: www.staufenburg-klinik.de/

E-Mail: info.staufenburg@mediclin.de

Kontaktformular

Ich willige ein, dass DAS REHAPORTAL meine vorstehend angegebenen personenbezogenen Daten erhebt, verarbeitet und nutzt, insbesondere meine Gesundheitsdaten, und diese Daten zum Zwecke der individuellen Beratung und Kontaktaufnahme an die von mir ausgewählte Rehaklinik übermittelt. Ich bestätige, dass ich die Informationen der Datenschutzerklärung und die Datenschutzerklärung der ausgewählten Rehaklinik zur Kenntnis genommen habe.
* Pflichtfelder
Aufnahme von Begleitpersonen
TV im Zimmer
Verhaltensmedizinisch-orientiertes Rehabilitationskonzept (VOR)
Rollstuhlfahrergerechter Zugang
Für dialysepflichtige Patienten geeignet
Medizinisch-beruflich orientierte Reha (MBOR)
Für Sehbehinderte geeignet
Für Erblindete geeignet
Blindenhund
Post-Covid-19-Rehabilitationsprogramm
Telefon im Zimmer
W-LAN im Zimmer

Spezielle Angebote

Aufnahme von Begleitpersonen
Nach vorheriger Absprache mit der Klinik.
TV im Zimmer
Verhaltensmedizinisch-orientiertes Rehabilitationskonzept (VOR)
Ergänzend zum Therapiekonzept für Diabetes, Nierenerkrankungen und Adipositas haben wir für Patient*innen mit psychischen Belastungen ein verhaltensmedizinisch-orientiertes Rehabilitationskonzept (VOR) entwickelt (DRV-Zulassung).
Rollstuhlfahrergerechter Zugang
Für dialysepflichtige Patienten geeignet
Nach vorheriger Absprache mit der Klinik.
Medizinisch-beruflich orientierte Reha (MBOR)
Für Sehbehinderte geeignet
Nach vorheriger Absprache mit der Klinik.
Für Erblindete geeignet
Nach vorheriger Absprache mit der Klinik.
Blindenhund
Nach vorheriger Absprache mit der Klinik.
Post-Covid-19-Rehabilitationsprogramm
Nach vorheriger Absprache mit der Klinik.
Telefon im Zimmer
W-LAN im Zimmer

Information

Die MEDICLIN Staufenburg Klinik in Durbach ist eine Rehabilitationsklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Onkologie / Uro-Onkologie, Urologie, Diabetologie (DDG Anerkennung als Diabetes Exzellenz Zentrum) und Nephrologie, Orthopädie und Adipositas.

Wir sind spezialisiert als Zentrum für die kombinierte Behandlung von Diabetes - Niere - Adipositas und bieten für Patienten mit psychischen Begleiterkrankungen ein verhaltensmedizinisch orientiertes Rehabilitationskonzept (VOR) an.

Im Bereich Nephrologie behandeln wir auch Patienten nach Nierentransplantationen oder Lebendspenden.

Patient:innen pro Jahr: insgesamt: 4.354

stationär: 4.293 | ambulant: 61 | mobil: 0

Patientenzimmer

Einzelzimmer mit Dusche/WC

Anzahl: 232 (davon 80 behindertengerecht)

einige Zimmer mit Adipositas-Betten

Doppelzimmer zur Alleinnutzung oder mit Begleitperson mit Dusche/WC

Anzahl: 35

Einzelzimmer mit Dusche/WC

Anzahl: 2 (davon 2 behindertengerecht)

Angebot für Selbstzahler und Privatpatienten "Privita-Angebot" (nicht für DRV-Patienten), nähere Informationen auf unserer Homepage

Medizinisch-therapeutisches Personal help

Badehelfer/-in
Ergotherapeut/-in
Rückenschule am Arbeitsplatz
Gymnastiklehrer/-in
Nordic-Walking
Rückenschulleiterin
Kunsttherapeut/-in
Masseur/-in und med. Bademeister/-in
Lymphdrainagetherapeut
Physiotherapeut/-in
MT, MTT, PNF, Bobath, Lymphdrainage
Sozialpädagoge/-in/Sozialarbeiter/-in
Sportlehrer/-in
Medical-Nordic-Walking, Adipositas-Therapeut
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in
Medizinische Fußpflegerin
Praxisanleiterin
Hypertonieassistentin
Stoma- und Inkontinenztherapeutin
Pflegedienstleitung
Podologin, Wundmanagerin
Diabetesassistent/-in
Diabetesberater/-in
Diabetesberaterinnen DDG
Diätassistent/-in
nephrologische Ernährungstherapie VDD
Medizinischer/-e Fachangestellter/-e
Medizinische Fußpflege, Hypertonieassistentin

Qualitätsbewertung help

88%
Ø 83% / Max: 96%

Im Vergleich zu 260 Kliniken.

MEDICLIN Staufenburg Klinik wurde durch DAS REHAPORTAL mit 88 % von möglichen 100 % bewertet. Das hier angezeigte Ergebnis ist die durchschnittliche Bewertung aller Fachabteilungen der Rehaklinik. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Weiter unten finden Sie die Ergebnisse der einzelnen Fachabteilungen.

Behandlungs­qualität
Ø 72% / Max: 93%
Patienten­sicherheit
Ø 94% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 79% / Max: 97%
Organisations­qualität
Ø 96% / Max: 100%

Leistungsangebot pro Kostenträger help

  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Medizinisch-beruflich orientierte Reha (MBOR)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Individuelle und pauschale Behandlungsangebote

Onkologie / Urologie

airline_seat_flat
Stationär
elderly
Ambulant

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 2.323 |
stationär: 2.277 ambulant: 46

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Lymphome und Leukämien
Hoden-/Peniskarzinom
Mammakarzinom
auch mit Begleiterkrankungen wie Polyneuropathie, Lymphödem oder Fatigue
gynäkologische Tumoren
Endometriumkarzinom, Gebärmutterhalskarzinom, Ovarkarzinom, Vulvakarzinom, Zervixkarzinom
Prostatakarzinom
auch mit Begleiterkrankungen wie Polyneuropathie, Lymphödem oder Fatigue
Blasenkarzinom
auch mit Blasenersatz, Inkontinenz, Neoblase, Ileumconduit, Mainz Pouch, Nabelstoma, Selbstkatheterismus, Urostoma
Nierenkarzinom
Nierenkarzinom, Nierenbeckenkarzinom, Nierenzellkarzinom, Onkozytom der Nieren, gutartige Tumoren der Niere

Qualitätsbewertung help

89%
Ø 86% / Max: 92%

Im Vergleich zu 27 Kliniken.

Die Onkologie / Urologie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 89 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 70% / Max: 78%
Patienten­sicherheit
Ø 98% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 97% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 97% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 100% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 98% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 92% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 76% / Max: 95%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 84% / Max: 100%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 89% / Max: 99%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 87% / Max: 99%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 84% / Max: 98%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 78% / Max: 94%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 81% / Max: 100%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 79% / Max: 100%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 78% / Max: 100%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 80% / Max: 93%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 81% / Max: 98%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 79% / Max: 98%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 85% / Max: 99%
Organisations­qualität
Ø 100% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 100% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 99% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 100% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Ergebnisqualität help

In dieser Fachabteilung konnten wir noch genauer hinschauen und die Ergebnisqualität bei konkreten Krankheiten bewerten. Dazu haben wir die Patient:innen in der Rehaklinik zum Beginn und am Ende der Reha zu ihrem Gesundheitszustand befragt.
Brustkrebs
Prostatakrebs
Darmkrebs

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Jeder Patient soll unabhängig von seinen Fähigkeiten und Funktionsein-schränkungen, eine Bewegungstherapie erhalten. Studien haben gezeigt, dass ein gezieltes körperliches Training bei onkologischen Erkrankungen die Funktionsfähigkeit des Immunsystems verbessert.
Physiotherapie
Einzeltherapien sowie Gruppentherapien (z.B. postoperative Gymnastik, Aufbaugymnastik, Wirbelsäulengymnastik) werden angeboten.
Information, Motivation, Schulung
Informationen über die eigene Krankheit, über deren Behandlungsmöglichkeiten sowie über Nachsorgemöglichkeiten werden vermittelt. Ebenso wird über Möglichkeiten der Krankheitsverarbeitung informiert.
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Die Ergotherapeuten helfen Menschen, die durch Krankheit, Behinderung oder Alter in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind. Aktivitäten des täglichen Lebens werden trainiert und verbessert. Können einzelne Handlungsabläufe nicht wieder vollständig ausgefüht werden, werden alternative Bewegungen und Verhaltensstrategien eingeübt und Empfehlungen zur Gestaltung der häuslichen Versorgung oder Anpassung des Wohnraums ausgesprochen.
Physikalische Therapie
Reizstrom, Lymphdrainage, Inhalationen, lokale Wärmeanwendungen und balneophysikalische Maßnahmen kommen, je nach Diagnose, zum Einsatz.
Beckenbodengymnastik und Kontinenztraining
Nach einführender Information werden in Einzel- und Gruppentherapien Übungen vermittelt, die zum einen der Entspannung und Lockerung des Beckenbodens und der Wahrnehmung der Schließmuskulatur dienen, zum anderen schrittweise durch gezieltes Training eine Kräftigung erreichen.
Gymnastik nach Brustkrebs
Diese Therapie findet abhängig vom Ausgangsbefund in Einzel- und/oder Gruppentherapie statt. Eine Entstauung bei manifestem oder drohendem Lymphoedem sowie Verbesserung der Schultergelenksbeweglichkeit nach Brustoperation, Radiatio oder Lymphadenektomie soll damit erreicht werden.
Stomatherapie
Stomatherapie bei Urostoma, Ileostoma oder Colostoma
Training für Patienten mit Neoblase oder Pouch
Training, Spülung, ggf. Erlernen des Selbstkatheterismus
Lymphdrainage
Bei Lymphödemen, z.B. des Armes nach Brustkrebs, der Beine nach Prostatakrebs
Ernährungsberatung
Gezielte Ernährungsberatung bei Stoma, Neoblase oder Pouch-Patienten.
Kunsttherapie
Krankheitsverarbeitung durch schöpferisches Tun mit Freude an der eigenen Kreativität als heilsamer Prozess.
Sozialdienst
Angeboten werden Vorträge und Schulungen über sozialrechtliche Aspekte. In Einzelgesprächen geht es um Beratung bei allen krankheitsbedingten und sozialen Fragestellungen. Unter anderem geht es um Fragen rund um berufliche Perspektiven und – eng damit verknüpft- die wirtschaftliche Situation der Familie.
Beratung über sozialrechtliche Ansprüche und die Organisation des Alltags zu Hause, z.B. bei gestiegenem Hilfebedarf.

Prof. Dr. Jürgen Wagner (Chefarzt)

Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Nephrologie
Hypertensiologe DHL, Ernährungsmedizin BFD, Sozialmedizin

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
Dr. Jasmin Doll (Onkologie), Jens Leiendecker (Urologie), Dr. Katharina Willa (Gynäkologie)
Assistenzarzt/-ärztin
Leitender/-e Psychologe/-in
Dr. Vera Clavairoly
Psychologe/-in

Innere Medizin (Diabetes, Nierenerkrankungen, Adipositas)

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Stationär
elderly
Ambulant

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 2.031 |
stationär: 2.016 ambulant: 15

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Typ 1 Diabetes
Typ 1 Diabetiker mit einer intensivierten Insulintherapie oder Pumpentherapie
Diabetesfolgeerkrankungen
Speziell diabetisches Fußsyndrom, diabetische Neuropathie, diabetische Nierenerkrankung oder diabetische Nephropathie
Begleitende Risikofaktoren beim Diabetes mellitus
Übergewicht, Bluthochdruck, Nikotinkonsum, Blutfettstoffwechselstörungen
Adipositas
Krankmachendes, deutlich erhöhtes Übergewicht
Degenerativ-bedingte Erkrankungen der Gelenke und der Wirbelsäule
Zustand nach Gelenkersatz-OP
Totalendoprothese von Hüfte oder Knie
Kombination aus mehreren Erkrankungen im Bereich Diabetes - Niere - Adipositas
chronische Nierenerkrankungen
chron. Niereninsuffizienz, Glomerulonephritis, interstitielle Nephritis, Vorbereitung auf Nierentransplantation, Zystennierenkrankheit
Nierenerkrankungen mit Dialysebehandlung
Bauchfelldialyse (CAPD) und Hämodialyse / Gastdialyse in Kooperation mit dem Nephrologischen Zentrum Offenburg
Behandlung von Patienten nach Nierentransplantation
Lebendnierenspende- und Totspendentransplantation, Retransplantionen, Pankreas-Nieren-Transplantation
Nachbehandlung von Lebendnierenspender
Typ 2 Diabetes
Typ 2 Diabetiker mit Insulintherapie, Tabletten oder mit Diät
Verhaltensmedizinisch-orientiertes Rehabilitationskonzept (VOR)
Ergänzend zum Therapiekonzept für Diabetes, Nierenerkrankungen und Adipositas haben wir für Patient*innen mit psychischen Belastungen ein verhaltensmedizinisch-orientiertes Rehabilitationskonzept (VOR) entwickelt, das von der Deutschen Rentenversicherung zugelassen wurde.
Bei der verhaltensmedizinisch-orientierten Rehabilitation (VOR) steht weiterhin die somatische (körperliche) Diagnose an erster Stelle und die psychische an zweiter. Besonders geeignet mit Patient*innen mit psychischer Belastung bei Übergewicht / Adipositas, Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 sowie bei fortgeschrittener chronischer Niereninsuffizienz oder Dialysebehandlung.

Qualitätsbewertung help

88%
Ø 88% / Max: 91%

Im Vergleich zu 10 Kliniken.

Die Innere Medizin (Diabetes, Nierenerkrankungen, Adipositas) wurde durch DAS REHAPORTAL mit 88 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 74% / Max: 78%
Patienten­sicherheit
Ø 97% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 100% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 92% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 93% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 95% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 89% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 81% / Max: 90%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 85% / Max: 94%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 88% / Max: 93%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 86% / Max: 93%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 85% / Max: 91%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 79% / Max: 92%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 79% / Max: 97%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 77% / Max: 96%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 78% / Max: 95%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 80% / Max: 90%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 81% / Max: 91%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 79% / Max: 83%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 83% / Max: 93%
Organisations­qualität
Ø 99% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 95% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 100% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 93% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Sport- und Bewegungstherapie ist integraler Bestandteil der Behandlung von Stoffwechselerkrankungen. Regelmäßige Ausdauerbewegung beeinflusst metabolische und kardiovaskuläre Parameter und auch das Gewicht günstig.
Physiotherapie
Bei Bedarf werden indikationsbezogen Gruppen- oder Einzelkrankengymnastik angeboten.
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Die Ergotherapeuten helfen Menschen, die durch Krankheit, Behinderung oder Alter in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind. Aktivitäten des täglichen Lebens werden trainiert und verbessert. Können einzelne Handlungsabläufe nicht wieder vollständig ausgeführt werden, werden alternative Bewegungen und Verhaltensstrategien eingeübt und Empfehlungen zur Gestaltung der häuslichen Versorgung oder Anpassung des Wohnraums ausgesprochen.
Physikalische Therapie
Reizstrom, Lymphdrainage, Inhalationen, lokale Wärmeanwendungen und balneophysikalische Maßnahmen kommen, je nach Diagnose, zum Einsatz
Ernährung
Patienten erhalten die Möglichkeit, die bisherigen Ernährungsgewohnheiten zu überprüfen und Strategien zu entwickeln, zur Umstellung ungünstiger Ernährungsgewohnheiten. Praktische Anleitungen erfahren unsere Patienten durch Schulungen und Anleitungen am Buffet oder in der Lehrküche
Information, Motivation und Schulung für Diabetiker
Schulungen für Typ 1 und Typ 2 Diabetiker. Bewusstsein für die Bedeutung der Krankheiten erzeugen (insbesondere Typ-2-Diabetes) und Krankheitsakzeptanz erreichen. Motivation und Anleitung zum eigenverantwortlichen Handeln sowie Wissensvermittlung und praktisches Einüben. Bewirken von Verhaltensänderung (Denkweise, Ernährung, Selbstführung).
Information, Motivation und Schulung für Patienten mit Nierenerkrankungen
Schulungen für Nierentransplantierte und dialysepflichtige Patienten. Hochdruckschulung sowie Schulungen für Patienten eingeschränkter Nierenfunktion.
Information, Motivation und Schulung für Patienten mit Übergewicht
Unsere Patienten sollen ein Bewusstsein für die Bedeutung des Übergewichts und seiner Folgen erhalten. Im Zentrum steht die Arbeit an der Motivation zur Gewichtsreduktion als auch zu vermehrter Bewegung im Alltag. Individuelle und alltagstaugliche Veränderungspläne für Zuhause werden gemeinsam mit dem Arzt und den Therapeuten erarbeitet.
Kunsttherapie
Krankheitsverarbeitung durch schöpferisches Tun mit Freude an der eigenen Kreativität als heilsamer Prozess.
Psychologische Betreuung
Durch die Krankheit ausgelöste psychische Belastungen und deren Folgen auf die soziale Situation und Arbeitsumwelt können im psychologischen Einzelgespräch bearbeitet werden. Desweiteren werden Entspannungs-verfahren wie z.B. Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation, Eutonie und Verhaltensorientierte Gruppen wie z.B. Gewichtsgruppe oder Raucherent-wöhnungsgruppe bei Bedarf angeboten.
Sozialdienst
Angeboten werden Vorträge und Schulungen über sozialrechtliche Aspekte. In Einzelgesprächen geht es um Beratung bei allen krankheitsbedingten und sozialen Fragestellungen. Unter anderem geht es um Fragen rund um berufliche Perspektiven und – eng damit verknüpft- die wirtschaftliche Situation der Familie. Beratung über sozialrechtliche Ansprüche und die Organisation des Alltags zu Hause, z.B. bei gestiegenem Hilfebedarf.

Prof. Dr. Jürgen Wagner (Chefarzt)

Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Nephrologie
Hypertensiologe DHL, Ernährungsmedizin BFD, Sozialmedizin

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
Dr. Thomas Helling (Innere Medizin), Prof. Dr. Martin Bek (Innere Medizin), Samuel Schäfer (Orthopädie)
Funktionsarzt/-ärztin
FA Innere Medizin
Assistenzarzt/-ärztin
Leitender/-e Psychologe/-in
Dr. Vera Clavairoly
Psychologe/-in
Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid
Pflegende Angehörige
Letzte Aktualisierung: 20.11.2024

IK
510834406

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