Eingangsbereich
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Eingangsbereich
Eingangsbereich
Eingangsbereich
Eingangsbereich
Auszeichnung mit dem Post-Covid-Check: Höchste Standards für Ihre Behandlung bei Post- und Long-Covid der Reha
Adresse
Bürgermeister-Hartl-Platz 1
94086 Bad Griesbach/Therme

Telefon: 08532 27-0 | Fax: 08532 27-4777

Webseite: www.passauerwolf.de/standorte/bad-griesbach/

E-Mail: bad-griesbach@passauerwolf.de

Kontaktformular

Ich willige ein, dass DAS REHAPORTAL meine vorstehend angegebenen personenbezogenen Daten erhebt, verarbeitet und nutzt, insbesondere meine Gesundheitsdaten, und diese Daten zum Zwecke der individuellen Beratung und Kontaktaufnahme an die von mir ausgewählte Rehaklinik übermittelt. Ich bestätige, dass ich die Informationen der Datenschutzerklärung und die Datenschutzerklärung der ausgewählten Rehaklinik zur Kenntnis genommen habe.
* Pflichtfelder
Aufnahme von Begleitpersonen
Post-Covid-19-Rehabilitationsprogramm
Aufnahme von internationalen Patienten gemäß Sprachkompetenz
Für Sehbehinderte geeignet
Rollstuhlfahrergerechter Zugang
Für dialysepflichtige Patienten geeignet
VIP-Bereich
Telefon im Zimmer
TV im Zimmer
W-LAN im Zimmer
Fallmanagement für Haftpflichtversicherungen

Spezielle Angebote

Aufnahme von Begleitpersonen
Post-Covid-19-Rehabilitationsprogramm
Aufnahme von internationalen Patienten gemäß Sprachkompetenz
Für Sehbehinderte geeignet
Rollstuhlfahrergerechter Zugang
Für dialysepflichtige Patienten geeignet
VIP-Bereich
Passauer Wolf Hotelklinik Maria Theresia
Telefon im Zimmer
TV im Zimmer
W-LAN im Zimmer
Fallmanagement für Haftpflichtversicherungen

Information

Der Passauer Wolf Bad Griesbach liegt im verkehrsfreien Herzen des Kurortes. Hier vereint sich ein einzigartiges medizinisches Spektrum mit komfortablem Wohlfühlambiente inmitten der kraftspendenden Naturlandschaften des Rottals. Wir begleiten den Genesungsweg unserer Gäste in den Fachbereichen Neurologie inklusive der Frühreha, Geriatrie und Innere Medizin/Kardiologie. Für mehr Komfort und Hotelambiente sorgen unsere Privat-Angebote.

Patient:innen pro Jahr: insgesamt: 2.203

stationär: 2.203 | ambulant: 0 | mobil: 0

Patientenzimmer

Einzelzimmer mit Dusche/WC

Anzahl: 150 (davon 150 behindertengerecht)

Doppelzimmer für 2 Patient:innen mit Dusche/WC

Anzahl: 53 (davon 53 behindertengerecht)

Medizinisch-therapeutisches Personal help

Badehelfer/-in
Ja langjährige Erfahrung in der physikalischen Therapie ,Schwerpunkt Rehabilitation
Ergotherapeut/-in
Bobath, FOT, Neurodynamik, Manuelle Therapie, Affolter, Graphomotorik, Handtherapie, Rollstuhlverordnung, Schienenbau, Alzheimer- Kurs, Hörwahrnehmung, FNF, Lernen im Alltag, Linkshändigkeit, Normale Bewegung, Spiegeltherapie, Neglecttherapie
Arbeits- und Beschäftigungstherapeut/-in
Logopäde/-in (Sprachtherapeut/-in)
Castillo-Morales, Dysphagietherapie, Supervisor (BKL)
Masseur/-in und med. Bademeister/-in
Lymphdrainage, Brandnarbentherapie, Manipulativmassage, Periostmassage, Sportphysiotherapie, MTT/MAT, Elektrotherapie; APM,Kinesiotaping, Myofasciale-Therapie, Trigger-Points, Bewegungstherapie, NW
Physiotherapeut/-in
Manuelle Therapie, Bobath, KG am Gerät, Medizinische Trainingstherapie MTT/MAT, Bobath Kinder, Vojta/E-Technik, CST, viscerale ostheopathische Techniken, CMD, Neurodynamik, FBL, NW, EFL, Kinesiotaping, SHT-Kurs, Normale Bewegung, Brügger, Lymphdrainage, Fußreflexzonenmassage
Sozialpädagoge/-in/Sozialarbeiter/-in
Case Managerin (DGCC), zertifizierte Pflegeberaterin
Sportlehrer/-in
MTT, Grundlagen KG, Übungsleiter Kardiologie, Übungsleiter Rehabilitation, Rückenschulleiter, NW, Kursleiter Ostheoporose, Kursleiter Atemtherapie, Kursleiter Tanztherapie, FBL, DVGS Zusatzqualifikation Stufe3, Nachsorge Onkologie
Altenpfleger/-in
Praxisanleiter, Hygienefachkraft, pflegetherapeutische Weiterbildung, Kinästhetik, ProDeMa (Professionelles Deeskalationsmanagement)
Krankenpflegerhelfer/-in
ProDeMa (Professionelles Deeskalationsmanagement)
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in
Praxisanleiter, Wundexperte nach ICW e.V., Hygienebeauftragter, Kinästhetik, ProDeMa (Professionelles Deeskalationsmanagement)
Pflegedienstleitung
Praxisanleiter, Bachelor of Arts Gesundheitsmanagement, Einrichtungsleiter nach AVPflWoqG, ProDeMa (Professionelles Deeskalationsmanagement)
Pflegefachmann/-frau
ProDeMa (Professionelles Deeskalationsmanagement)
Pflegefachhelfer/-in
Kinästhetik, ProDeMa (Professionelles Deeskalationsmanagement)
Diabetesassistent/-in
Diabetesberater/-in
Diätberater/-in
Diätassistent/-in
Ernährungsberater/-in
Medizinischer/-e Fachangestellter/-e
Medizinischer/-e Dokumentationsassistent/-in
Medizinisch-technischer/-e Assistent/-in
Medizinisch-technischer/-e Assistent/-in für Funktionsdiagnostik
Medizinisch-technischer/-e Assistent/-in für Radiologie
Psychologisch-technischer/-e Assistent/-in

Qualitätsbewertung help

89%
Ø 83% / Max: 96%

Im Vergleich zu 260 Kliniken.

PASSAUER WOLF Bad Griesbach wurde durch DAS REHAPORTAL mit 89 % von möglichen 100 % bewertet. Das hier angezeigte Ergebnis ist die durchschnittliche Bewertung aller Fachabteilungen der Rehaklinik. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Weiter unten finden Sie die Ergebnisse der einzelnen Fachabteilungen.

Behandlungs­qualität
Ø 72% / Max: 93%
Patienten­sicherheit
Ø 94% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 79% / Max: 97%
Organisations­qualität
Ø 96% / Max: 100%

Leistungsangebot pro Kostenträger help

  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW)
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Intensive Rehabilitationsnachsorge (IRENA)
  • Prävention (4-stufig)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Heilverfahren (HV)
  • Individuelle und pauschale Behandlungsangebote
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Heilverfahren (HV)
  • Individuelle und pauschale Behandlungsangebote

Neurologie

airline_seat_flat
Stationär

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 1.083 |
stationär: 1.083

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Phasen C und D der neurologischen Rehabilitation
Abhängig vom Schweregrad der Erkrankung erfolgt die Behandlung in der weiterführenden neurologischen Rehabilitation Phase C, der Anschlussrehabilitation der Phase D oder als stationäres Heilverfahren.
Multimodale Früh-Reha-Komplexbehandlung (Frührehabilitation Phase B)
Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls Frührehabilitation bei Krankheiten und Störungen des Nervensystems
Die Ziele des Patienten bestimmen Schwerpunkte
Vor dem Hintergrund sorgfältig abgestimmter Zielsetzungen bzgl. des rehabilitativen Aufenthaltes ergeben sich medizinisch-therapeutische Behandlungsschwerpunkte um das Ziel zu erreichen. Dies kann die erfolgreiche Rückkehr in das Berufsleben, in das vertraute häusliche Umfeld oder eine unterstützte Lebenssituation sein.
Alltagsbezogene Rehabilitation nach Schlaganfall, (Hirninfarkt, Hirnblutung) und Schädel-Hirn-Trauma
Intensives Training der Aktivitäten des täglichen Lebens - Behandlung von Lähmungen (Paresen), Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen sowie Hirnleistungsstörungen – Behandlung von Sprach- Sprech- und Schluckstörungen.
Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen im Rahmen der stationären Rehabilitation
Ausgangspunkt der Behandlung ist eine umfassende Untersuchung der Schluckstörung (ggfs. endoskopisch). Training der Schluckfunktionen, das Erlernen von Kompensationsstrategien und Anpassung der Ernährung an die spezifischen Erfordernisse. Umsetzung in einem interdisziplinären Team aus Ärzten, Logopäden, Ernährungsberatern und Pflegekräften.
Medizinisch beruflich orientiert Reha nach Schlaganfall, SHT u. a. Beeinträchtigung des Nervensystem
Die Behandlung erfolgt im Rahmen einer Anschlussrehabilitation der Phase D. Im Fokus des Aufenthalts steht die Wiederherstellung bzw. Sicherung der Erwerbsfähigkeit, unterstützt durch eine arbeits- und berufsbezogen ausgerichtete Anamnese, Diagnostik und Therapie, insbesondere bei Patienten mit besonderen beruflichen Problemlagen (BBPL).
Rehabilitation kognitiver und sprachlicher Leistungseinschränkungen (Hirnleistungsstörungen)
Gedächtniseinbußen, Konzentrationsstörungen, Probleme der Handlungsplanung und sprachliche Einbußen stehen im Mittelpunkt eines kognitiven Intensivtrainings/ Sprachtrainings. (Neuropsychologisches/sprachtherapeutisches Schwerpunktkonzept)
Rehabilitation bei Multipler Sklerose (Encephalomyelitis disseminata) u. verwandten Erkrankungen
Die Behandlung chronisch-entzündlicher Erkrankungen des zentralen Nervensystems erfolgt entsprechend den Richtlinien der deutschen Multiple-Sklerose-Gesellschaft (DMSG).
Rehabilitation bei bestehendem Parkinson- Syndrom (idiopathisch) und verwandten Erkrankungen
Im Fokus der Parkinson-Behandlung stehen vielfätige motorische Symptome (z. B. Rigor, Bradykinese/ Akinese, Tremor oder posturale Instabilität, Restless-legs-Syndrom) sowie die nicht-motorischen Symptome (z.B. Blasenstörungen, Verstopfungen, Schmerzen, Schlafstörungen und auch Hirnleistungsstörungen).
Rehabilitation im Zusammenhang mit Tumorerkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems
Raumfordernde Erkrankungen an Gehirn und Rückenmark (z.B. Tumore) erfordern häufig operative Eingriffe, Bestrahlungen oder Zytostase-Behandlung. Im Rahmen der nachfolgenden Rehabilitation umfasst das Behandlungsangebot optional auch einen Schwerpunkt Krankheitsverarbeitung.
Rehabilitation nach entzündlichen Erkrankungen des zentralen bzw. peripheren Nervensystems
Hier relevante Diagnosen sind Meningitis, Meningoenzephalitis, Myelitis sowie Abszesse im zentralen Nervensystem.
Rehabilitation nach Störungen/ Erkrankungen des peripheren Nervensystems
Polyradikulitis (Guillain- Barré- Syndrom/GBS, CIDP, CIP u.a.), Polyneuropathie unterschiedlicher Ursache.
Rehabilitation neuro-orthopädischer Erkrankungen
In enger Zusammenarbeit der interdisziplinären Teams im Haus werden insbes. Patienten mit Bandscheibenoperationen und neurologischen Ausfällen, Wurzelkompressionssyndrome, Spinalkanalstenosen etc. interdisziplinär abgestimmt diagnostiziert und behandelt.
Rehabilitation dialysepflichtiger Patienten
In Zusammenarbeit mit regionalen Dialysestationen nach vorheriger Absprache.

Qualitätsbewertung help

86%
Ø 81% / Max: 90%

Im Vergleich zu 46 Kliniken.

Die Neurologie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 86 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 60% / Max: 74%
Patienten­sicherheit
Ø 95% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 99% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 98% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Dekubitusprävention
Ø 100% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 100% / Max: 100%
Aufklärung von Patient:innen anhand festgelegter Standards
Ø 93% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Präventionsmaßnahmen bei Patient:innen mit Hinlauftendenz
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 96% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 96% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 87% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 71% / Max: 91%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 80% / Max: 92%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 90% / Max: 96%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 85% / Max: 93%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 82% / Max: 92%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 76% / Max: 89%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 73% / Max: 84%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 74% / Max: 89%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 71% / Max: 92%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 78% / Max: 95%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 76% / Max: 97%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 76% / Max: 87%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 81% / Max: 99%
Organisations­qualität
Ø 97% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 100% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 100% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 96% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Auf der Basis individueller Befundung werden gemeinsam mit Ihnen Therapie- und Trainingsziele verabredet und spezifische Behandlungsangebote erarbeitet. Diese beinhalten Medizinische Trainingstherapie (MTT/MAT), Koordinations- / Balancetraining, Ausdauertraining (Ergometer-Training), Funktionsgymnastik (z.B. Standgruppe), Gangschulung, Terraintraining, Beckenbodentraining.
Physiotherapie
Fachkompetente Therapeuten wählen die für Sie wirksamen Behandlungsoptionen aus, orientiert an Ihrem Leistungsvermögen. Hierzu gehören Neurophysiologische Behandlungsmethoden (z.B. Bobath, PNF, Vojta, Affolter, E-Technik) in Einzel- und Gruppentherapie, Manuelle Therapie (z.B. Maitland), Laufbandtraining (mit Körpergewichtsentlastung), apparativ gestütztes Bewegungstraining, spannungsregulierende Muskelstimulation (Spastik hemmend/ Muskel aktivierend), ostheopatische Behandlungstechniken (z.B. craniosacrale Therapie, myofaciale Techniken) oder Amputationsmanagement.
Information, Motivation, Schulung
Wir unterstützen Sie informativ und beratend bei der Krankheitsbewältigung und Krankheitsverarbeitung. Unser Anliegen ist es, Ihnen Impulse für eine mögliche Änderung Ihres Lebensstils zu geben und sie zur Selbsthilfe zu befähigen. Die Schulungs- und Seminarangebote geben Ihnen einen Überblick zu indikationsspezifischen Erkrankungen sowie Behandlungsmöglichkeiten und Bewältigungsstrategien. Hierzu gehören Informationen über die typischen Risiken und ihre potentiellen Folgen, z.B. Stress, Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht, Rauchen, arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus, Herzinfarkt, Fahrtauglichkeit, Schlaganfall und Gegenmaßnahmen. Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch bieten umfassende Diskussionsmöglichkeiten.
Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
Die Reha- und Sozialberatung erörtert mit Ihnen und Ihren Angehörigen die Notwendigkeit von Anpassungsmaßnahmen, die nach der Rehabilitation im beruflichen, häuslichen bzw.. sozialen Umfeld erforderlich werden können und unterstützt Sie bei deren Initiierung. Im Rahmen fachlich geleiteter Informationsforen erhalten Sie Information bzgl. praktischer Hilfen im Umgang mit Behörden, dem Schwerbehindertenrecht, dem Kündigungsschutz, steuerlichen Vergünstigungen, der Sozialversicherung sowie zu Pflege- und Haushaltsfragen. Bei besonderen beruflichen, sozialen oder finanziellen Problemlagen erhalten Sie im persönlichen Gespräch eine weitergehende Beratung.
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Ergotherapeutische Behandlungs- und Trainingsangebote stellen die spezifischen alltagsbezogenen Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) wie auch berufsbezogene Fragestellungen in den Vordergrund. Ein Wasch- und Anziehtraining kann ebenso Schwerpunkt bilden wie ein Esstraining oder die Versorgung mit Hilfsmitteln (Umgang mit Hilfsmitteln-und Prothesennutzung, Schienenbau), Mobilitätstraining, ADL-Training, Schreibtraining, Haushaltstraining, Sensibilitätstraining oder ein Arbeitsplatztraining.
Klinische Psychologie
Diagnostische Maßnahmen und Trainingsansätze in der klinischen Neuropsychologie zielen darauf ab, Einschränkungen der geistigen Leistungsfähigkeit (als Folge eines Schlaganfalls, Schädelhirntraumas oder anderer Hirnverletzungen), z.B Lern- und Gedächtniseinbußen, Konzentrationsprobleme, Schwierigkeiten in der Alltagsplanung durch maßgeschneiderte Trainings zu mindern bzw. zu kompensieren. Entspannungsmethoden und psychotherapeutischen Gesprächselementen kommt eine unterstützende Rolle in der Krankheitsverarbeitung zu. Bei visuellen Wahrnehmungsstörungen (Gesichtsfelddefekten/ Hemianopsie, visuellem Neglect) können pc-gestützte Explorations- und Lesetrainings zur Anwendung kommen (Gesichtsfeldtraining). Stehen neuropsychologische Interventionen eine zentrale Rolle im Rahmen der stationären Rehabilitation, wird hier auch der Einbezug der Angehörigen koordiniert.
Psychotherapie
Die Angebote der Klinischen Psychologie umfassen Informations- und Gesprächsangebote im Rahmen der Krankheitsverarbeitung. Es werden mögliche therapeutische Handlungswege aufgezeigt, Nachbehandlungsoptionen erörtert und bei Bedarf empfohlen. Gruppenangebote zu Schmerzbewältigung (Schmerzwahrnehmung, Umgang und Medikation), Stressmanagement (Entspannungstraining, nach Feldenkrais, Progressive Muskelrelaxation (PMR), Autogenes Training) werden ggfs. ergänzt durch einzeltherapeutische Gesprächsangebote und Kriseninterventionen.
Reha-Pflege
Wir orientieren uns bei der Festlegung der Pflegeziele am Pflegemodell der Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des täglichen Lebens (vorhandene Fähigkeiten fördern, verlorene Fähigkeiten wiedererlangen, durch Erstellung individueller Pflegeplanungen). Die Reha-Pflege übernimmt unterstützend-koordinierende Funktion im Ablauf der Rehabilitationsmaßnahme. Sie übernimmt wichtige Aufgaben bei der Unterstützung der Wiederherstellung der Fähigkeiten des Rehabilitanden im ADL-Bereich z.B. die Schulung bei und Hilfestellung für die sichere Anwendung von Hilfsmitteln, Schulung der selbständigen Kontrolle der Vitalwerte, wie Blutdruck, Puls, Blutzucker. Im Rahmen der Überleitungspflege kümmern wir uns darum, dass Sie auch nach der Reha gut versorgt sind.
Physikalische Therapie
In enger Zusammenarbeit mit der Physio- und Ergotherapie kommen ausgewählte hydro-balneologische Therapieformen, Massage (z.B. Reflexzonenmassage, Colon- und Bindegewebsmassage), Lymphdrainage und elektrotherapeutische Interventionen zur Anwendung.
Rekreationstherapie
Rekreationstherapie nutzt Ihre Ressourcen und bietet die Möglichkeit, diese in Freizeitaktivitäten umzusetzen, die Sie zu Hause weiterführen können. Hierzu gehören Therapeutisches Wandern, Nordic walking, Schwimmen, BG Taiji, Gestaltungsgruppen.
Ernährung
Im Rahmen der Ernährungsberatung erhalten Sie umfassende Informationen zum Thema gesunder Ernährung und Diätetik (z.B. bei Diabetes, Übergewicht, erhöhten Blutfettwerten, Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien). Hierzu gehört eine Buffetschulung ebenso wie die ernährungsphysiologische Einzel- und Gruppenberatung. In der Lehrküche steht dann die praktische Erprobung des Wissens im Vordergrund. Im Klinikalltag können Sie sich alle Mahlzeiten individuell und der Kostform entsprechend zusammenstellen. Diätassistenten und erfahrene Buffetservicekräfte unterstützen Sie gerne während der Mahlzeiten, sei es bei fachlichen Fragen oder aufgrund möglicherweise gegebener Bewegungseinschränkungen. Als Sonderkostformen werden angeboten Vollkost, vegetarische Kost, energiedefinierte Diäten, eiweiß- / elektrolytdefinierte Kost, gastroenterologische Kostformen / Sonderkostformen sowie kulturell oder religiös definierte Kostformen. Richtlinien der DGE, DGEM werden umgesetzt, RAL-Zertifizierung.
Sprachtherapie
Neurologisch bedingte Störungen der Sprache (Aphasie), des Sprechens (Dysarthrie, Sprechapraxie), des Schluckens (Dysphagie) sowie Stimmstörungen (Dysphonie) führen zu vielfältigen Beeinträchtigungen im Alltag. Sprachtherapeutische Trainingsansätze und Kompensationsstrategien zielen darauf ab, eine größtmögliche alltagsbezogene Kommunikationsfähigkeit wiederherzustellen, ggfs. auch unter Einbindung Ihrer Bezugspersonen, falls gewünscht.
Schlucktherapie
Ausgangspunkt der Behandlung ist eine umfassende Untersuchung der Schluckstörung (ggfs. endoskopisch). Training der Schluckfunktionen, das Erlernen von Kompensationsstrategien und Anpassung der Ernährung an die spezifischen Erfordernisse. Umsetzung in einem interdisziplinären Team aus Ärzten, Logopäden, Ernährungsberatern und Pflegekräften.
Sturzprophylaxe
Ihre Sicherheit während des Aufenthaltes liegt uns am Herzen. Um Sie im Hinblick auf Ihr Sturzrisiko individuell beraten und schulen zu können, setzen wir langjährig erprobte Assessments ein (DNQP Expertenstandard Sturz). Diese Assessments sind Einschätzungs-Skalen, die von besonders erfahrenen und geschulten Mitarbeitern zu Beginn Ihres Aufenthaltes angewandt werden. Sie erhalten ausführliche Information und Beratung zu Ihrem persönlichen Sturzrisiko, auf Wunsch beziehen wir Ihre Angehörigen/ Bezugspersonen mit ein. Es erfolgt eine individuelle Patientenschulung und wir machen Sie mit den entsprechenden Fachinformationen vertraut. Gleichgewichtstraining, Gangsicherheitstraining und gezielter Muskelaufbau bilden hier funktionelle Schwerpunkte. Wir erarbeiten mit Ihnen einfache Übungen für das selbständige Training - auch zu Hause. Eine Beratung und Schulung hinsichtlich hilfreicher/ benötigter Hilfsmittel und eine Checklist zur Klärung häuslicher Risiken runden das Angebot ab.
Angehörigenberatung
In Rücksprache mit Ihnen als Patient beziehen wir bei Bedarf und falls gewünscht Ihre Angehörigen/ Bezugspersonen in die Rehabilitationsmaßnahme ein, dies kann durch Arzt, Therapeut, Pflege oder die Sozialberatung initiiert werden. . Es besteht dann auch für diese die Möglichkeit zur Teilnahme an Einzeltherapien und Angehörigenseminaren (z.B. Angehörigenseminar Schlaganfall).
Sozialmedizinische Beratung
Zeitnah zur Aufnahme erfolgt eine detaillierte Befragung des Patienten zum beruflichen Werdegang sowie zu konkreten Arbeitsplatzanforderungen, um sozialmedizinische Problemfälle frühzeitig zu identifizieren und Therapiemaßnahmen auf berufliche Bedarfe fokussieren zu können. Die Ergebnisse der sozialmedizinischen Diagnostik gehen handlungsleitend in die Therapieplanung ein.
Wundmanagement
Bei Wundheilungsstörungen (z.B. Dekubitus) und allgemeinen Wunden sowie Hautschädigungen erfolgt eine professionelle Wundbehandlung durch ein interdisziplinäres Team aus Arzt, Pflegekraft und Wundmanager (ICW) (gemäß DNQP Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden). Dabei kommen PC-gestützte Dokumentationsverfahren zur Anwendung.
Dekubitusprophylaxe
Die Dekubitusprophylaxe erfolgt gemäß DNQP Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege. Im Fokus steht die Vermeidung von Dekubitusfällen bzw. bei Vorhandensein eines solchen die Stagnation bzw. Abheilung.
Expertenstandards & Prophylaxen
Die Behandlung erfolgt auf Basis individuell auf den Patienten angepassten Expertenstandards (DNQP) und Prophylaxen, um die Rehabilitation bestmöglich zu gestalten und zu fördern.
Nachsorgemanagement
Besteht bei Entlassung absehbar ein konkreter pflegerischer Versorgungsbedarf, analysieren wir im Rahmen der Nachsorgeplanung den individuellen Hilfsbedarf, konkretisieren diesen und unterstützen ggfs. die Einleitung notwendiger Maßnahmen. Erforderliche Hilfsmittel werden erprobt und verordnet. Wir sorgen uns in enger Kooperation mit dem Sanitätshaus Ihrer Wahl um die Verfügbarkeit der Hilfsmittel zum Entlassungszeitpunkt. Wenn von Ihnen gewünscht, beziehen wir Ihr unmittelbares soziales Umfeld (Angehörige, Bezugspersonen) dabei ein, soweit möglich.

Dr. med. Oliver Meier (Chefarzt)

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
Funktionsarzt/-ärztin
Stationsarzt/-ärztin
Assistenzarzt/-ärztin
Leitender/-e Psychologe/-in
Psychologischer Psychotherapeut/-in
Klinischer Neuropsychologe

Geriatrie

airline_seat_flat
Stationär

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 441 |
stationär: 441

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Sozialmedizinische Betreuung (Nachsorgemanagement)
Beratung und Koordination hinsichtlich der häuslichen und sozialen Lebenssituation unter Einbezug der Angehörigen und ggfs. involvierten weiteren Institutionen.
Erkennen und alltagsbezogene Bewertung von Hirnleistungsstörungen
Screening alltagsrelevanter Hirnleistungsstörungen auf Basis von Verhaltensbeobachtungen im klinischen Kontext und testpsychologischer Untersuchungen – nachfolgend defizitbezogenes Training der Aktivitäten des täglichen Lebens. Patienten mit fremd- oder selbstaggressivem Verhalten oder Weglaufgefährdung können nicht aufgenommen werden (Schwerpunkt „Sichere Orientierung“).
Rehabilitation bei multimorbiden Patienten mit komplexen Erkrankungsmustern
Hier werden auf der Grundlage geriatrischer Assessments-interdisziplinäre Behandlungsangebote für Patienten im höheren Lebensalter mit mehreren gleichzeitig behandlungsbedürftigen Erkrankungen vorgehalten.
Rehabilitation bei multimorbiden Patienten mit komplexen internistischen Problemstellungen
Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, Herz-Kreislauferkrankungen, peripher- arterielle Verschlusskrankheit etc. erfordern eine sorgfältige ärztliche Betreuung einschließlich einer medikamentösen Einstellung und Kontrolle der Einnahme.
Rehabilitation bei Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit und der Motorik
Nach Knochenbrüchen (Fraktur), Amputationen, Gelenkersatzoperationen (Endoprothesen) ist die Mobilität und Gehfähigkeit häufig eingeschränkt, oft kommt es zu Stürzen, die Angst davor begrenzt den Aktionsradius. Information und Beratung der Patienten und Angehörigen bzgl. bestehender Sturzrisiken – Mobilitätstraining und Sturzprophylaxe stehen dann im Mittelpunkt (Schwerpunkt „Sichere Mobilität“).
Rehabilitation bei Einschränkungen der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme (Schluckstörungen)
Neurologische Erkrankungen (z.B. Schlaganfall, Parkinson etc.) gehen häufig mit Schluckstörungen einher. Ausgangspunkt der Behandlung ist eine umfassende Untersuchung der Schluckstörung (ggfs. endoskopisch). Training der Schluckfunktionen, das Erlernen von Kompensationsstrategien und Anpassung der Ernährung an die spezifischen Erfordernisse. Umsetzung in einem interdisziplinären Team aus Ärzten, Logopäden, Ernährungsberatern und Pflegekräften. Sorgfältig gestaltete Pläne und Kontrollen der Pflege sichern eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und verhindern eine „Austrocknung“ (Schwerpunkt „Sichere Ernährung“).
Rehabilitation bei Problemen mit Kontinenz und Stuhlgang
Bei Kontinenzproblemen von Blase und Darm erfolgt ein individuell angepasstes Kontinenztraining und ggfs. Beratung zu Hilfsmitteln (Kontinenzartikeln).

Qualitätsbewertung help

90%
Ø 86% / Max: 96%

Im Vergleich zu 15 Kliniken.

Die Geriatrie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 90 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Für die Rehaklinik liegen keine Ergebnisse der Kostenträger vor. Angezeigt wird das Ergebnis der Patientenbefragung zu „Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?“
Patienten­sicherheit
Ø 99% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 100% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zur Dekubitusprävention
Ø 100% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 100% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Präventionsmaßnahmen bei Patient:innen mit Hinlauftendenz
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 98% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 92% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 72% / Max: 97%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 84% / Max: 96%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 89% / Max: 98%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 88% / Max: 98%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 86% / Max: 98%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 82% / Max: 99%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 77% / Max: 97%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 76% / Max: 97%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 79% / Max: 93%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 84% / Max: 99%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 84% / Max: 99%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 78% / Max: 96%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 85% / Max: 99%
Organisations­qualität
Ø 99% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 100% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 100% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 93% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Auf der Basis individueller Befundung werden gemeinsam mit Ihnen Therapie- und Trainingsziele verabredet und spezifische Behandlungsangebote erarbeitet. Diese beinhalten Medizinische Trainingstherapie (MTT/MAT), Koordinations- / Balancetraining, Ausdauertraining (Ergometer-Training), Funktionsgymnastik (z.B. Standgruppe, Gangschulung, Terraintraining, Beckenbodentraining. Einzel- und Gruppentherapien sind inhaltlich an die Leistungsfähigkeit und Problemstellungen geriatrischer Patienten angepasst.
Physiotherapie
Fachkompetente Therapeuten wählen die für Sie wirksamen Behandlungsoptionen aus, orientiert an Ihrem Leistungsvermögen. Hierzu gehören Neurophysiologische Behandlungsmethoden (z.B. Bobath, PNF, Vojta, Affolter, E-Technik) in Einzel- und Gruppentherapie, Manuelle Therapie (z.B. Kaltenborn, Maitland), apparativ gestütztes Bewegungstraining, spannungsregulierende Muskelstimulation (Spastik hemmend/ Muskel aktivierend), ostheopatische Behandlungstechniken (z.B. craniosacrale Therapie, myofaciale Techniken) oder Amputationsmanagement.
Information, Motivation, Schulung
Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörigen informativ und beratend bei der Krankheitsbewältigung und Krankheitsverarbeitung. Unser Anliegen ist es, Ihnen Impulse für eine mögliche Änderung Ihres Lebensstils zu geben und sie zur Selbsthilfe zu befähigen. Die Schulungs- und Seminarangebote geben Ihnen einen Überblick zu indikationsspezifischen Erkrankungen sowie Behandlungsmöglichkeiten und Bewältigungsstrategien.
Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
Die Reha- und Sozialberatung erörtert mit Ihnen und Ihren Angehörigen die Notwendigkeit von Anpassungsmaßnahmen, die nach der Rehabilitation im häuslichen bzw. sozialem Umfeld erforderlich werden können und unterstützt Sie bei deren Initiierung. Im Rahmen fachlich geleiteter Informationsforen erhalten Sie Information bzgl. praktischer Hilfen im Umgang mit Behörden, dem Schwerbehindertenrecht, steuerlichen Vergünstigungen sowie zu Pflege- und Haushaltsfragen. Bei besonderen sozialen oder finanziellen Problemlagen erhalten Sie im persönlichen Gespräch eine weitergehende Beratung.
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Ergotherapeutische Behandlungs- und Trainingsangebote stellen die spezifischen alltagsbezogenen Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) in den Vordergrund. Ein Wasch- und Anziehtraining kann ebenso Schwerpunkt bilden wie ein Esstraining oder die Versorgung mit Hilfsmitteln (Umgang mit Hilfsmitteln-und Prothesennutzung, Schienenbau), Mobilitätstraining, ADL-Training, Schreibtraining, Haushaltstraining und Sensibilitätstraining.
Klinische Psychologie
Diagnostische Maßnahmen und Trainingsansätze in der klinischen Neuropsychologie zielen darauf ab, Einschränkungen der geistigen Leistungsfähigkeit (als Folge eines Schlaganfalls, Schädelhirntraumas oder anderer Hirnverletzungen), z.B Lern- und Gedächtniseinbußen, Konzentrationsprobleme, Schwierigkeiten in der Alltagsplanung durch maßgeschneiderte Trainings zu mindern bzw. zu kompensieren. Entspannungsmethoden und psychotherapeutischen Gesprächselementen kommt eine unterstützende Rolle in der Krankheitsverarbeitung zu. Bei visuellen Wahrnehmungsstörungen (Gesichtsfelddefekten/ Hemianopsie, visuellem Neglect) können pc-gestützte Explorations- und Lesetrainings zur Anwendung kommen (Gesichtsfeldtraining). Stehen neuropsychologische Interventionen eine zentrale Rolle im Rahmen der stationären Rehabilitation, wird hier auch der Einbezug der Angehörigen koordiniert.
Psychotherapie
Die Angebote der Klinischen Psychologie umfassen Informations- und Gesprächsangebote im Rahmen der Krankheitsverarbeitung und Krisenintervention.
Reha-Pflege
Wir orientieren uns bei der Festlegung der Pflegeziele am Pflegemodell der Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des täglichen Lebens (vorhandene Fähigkeiten fördern, verlorene Fähigkeiten wiedererlangen, durch Erstellung individueller Pflegeplanungen). Die Reha-Pflege übernimmt unterstützend-koordinierende Funktion im Ablauf der Rehabilitationsmaßnahme. Sie übernimmt wichtige Aufgaben bei der Unterstützung der Wiederherstellung der Fähigkeiten des Rehabilitanden im ADL-Bereich z.B. die Schulung bei und Hilfestellung für die sichere Anwendung von Hilfsmitteln, Schulung der selbständigen Kontrolle der Vitalwerte, wie Blutdruck, Puls, Blutzucker. Im Rahmen der Überleitungspflege kümmern wir uns darum, dass Sie auch nach der Reha gut versorgt sind.
Physikalische Therapie
In enger Zusammenarbeit mit der Physio- und Ergotherapie kommen ausgewählte hydro-balneologische Therapieformen, Massage (z.B. Reflexzonenmassage, Colon- und Bindegewebsmassage), Lymphdrainage und elektrotherapeutische Interventionen zur Anwendung.
Rekreationstherapie
Rekreationstherapie nutzt Ihre Ressourcen und bietet die Möglichkeit, diese in Freizeitaktivitäten umzusetzen, die Sie zu Hause weiterführen können. Hierzu gehören Therapeutisches Wandern, Schwimmen und Gestaltungsgruppen.
Ernährung
Im Rahmen der Ernährungsberatung erhalten Sie umfassende Informationen zum Thema gesunder Ernährung und Diätetik (z.B. bei Diabetes, Übergewicht, erhöhten Blutfettwerten, Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien). Im Klinikalltag können Sie sich alle Mahlzeiten individuell und der Kostform entsprechend zusammenstellen. Diätassistenten und erfahrene Buffetservicekräfte unterstützen Sie gerne während der Mahlzeiten, sei es bei fachlichen Fragen oder aufgrund möglicherweise gegebener Bewegungseinschränkungen. Als Sonderkostformen werden angeboten Vollkost, vegetarische Kost, energiedefinierte Diäten, eiweiß- / elektrolytdefinierte Kost, gastroenterologische Kostformen / Sonderkostformen sowie kulturell oder religiös definierte Kostformen. Richtlinien der DGE, DGEM werden umgesetzt, RAL-Zertifizierung.
Angehörigenberatung
In Rücksprache mit Ihnen als Patient beziehen wir bei Bedarf und falls gewünscht Ihre Angehörigen/ Bezugspersonen in die Rehabilitationsmaßnahme ein, dies kann durch Arzt, Therapeut, Pflege oder die Sozialberatung initiiert werden. Es besteht dann auch für diese die Möglichkeit zur Teilnahme an Einzeltherapien und Angehörigenseminaren (z.B. Angehörigenseminar Schlaganfall).
Sturzprophylaxe
Ihre Sicherheit während des Aufenthaltes liegt uns am Herzen. Um Sie im Hinblick auf Ihr Sturzrisiko individuell beraten und schulen zu können, setzen wir langjährig erprobte Assessments ein (DNQP Expertenstandard Sturz). Diese Assessments sind Einschätzungs-Skalen, die von besonders erfahrenen und geschulten Mitarbeitern zu Beginn Ihres Aufenthaltes angewandt werden. Sie erhalten ausführliche Information und Beratung zu Ihrem persönlichen Sturzrisiko, auf Wunsch beziehen wir Ihre Angehörigen/ Bezugspersonen mit ein. Es erfolgt eine individuelle Patientenschulung und wir machen Sie mit den entsprechenden Fachinformationen vertraut. Gleichgewichtstraining, Gangsicherheitstraining und gezielter Muskelaufbau bilden hier funktionelle Schwerpunkte. Wir erarbeiten mit Ihnen einfache Übungen für das selbständige Training - auch zu Hause. Eine Beratung und Schulung hinsichtlich hilfreicher/ benötigter Hilfsmittel und eine Checklist zur Klärung häuslicher Risiken runden das Angebot ab.
Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen
Ausgangspunkt der Behandlung ist eine umfassende Untersuchung der Schluckstörung (ggfs. endoskopisch). Training der Schluckfunktionen, das Erlernen von Kompensationsstrategien und Anpassung der Ernährung an die spezifischen Erfordernisse. Umsetzung in einem interdisziplinären Team aus Ärzten, Logopäden, Ernährungsberatern und Pflegekräften.
Sprachtherapie
Neurologisch bedingte Störungen der Sprache (Aphasie), des Sprechens (Dysarthrie, Sprechapraxie), des Schluckens (Dysphagie) sowie Stimmstörungen (Dysphonie) führen zu vielfältigen Beeinträchtigungen im Alltag. Sprachtherapeutische Trainingsansätze und Kompensationsstrategien zielen darauf ab, eine größtmögliche alltagsbezogene Kommunikationsfähigkeit wiederherzustellen, ggfs. auch unter Einbindung Ihrer Bezugspersonen, falls gewünscht.
Wundmanagement
Bei Wundheilungsstörungen (z.B. Dekubitus) und allgemeinen Wunden sowie Hautschädigungen erfolgt eine professionelle Wundbehandlung durch ein interdisziplinäres Team aus Arzt, Pflegekraft und Wundmanager (ICW) (gemäß DNQP Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden). Dabei kommen PC-gestützte Dokumentationsverfahren zur Anwendung.
Dekubitusprophylaxe
Die Dekubitusprophylaxe erfolgt gemäß DNQP Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege. Im Fokus steht die Vermeidung von Dekubitusfällen bzw. bei Vorhandensein eines solchen die Stagnation bzw. Abheilung.
Expertenstandards & Prophylaxen
Die Behandlung erfolgt auf Basis individuell auf den Patienten angepassten Expertenstandards (DNQP) und Prophylaxen, um die Rehabilitation bestmöglich zu gestalten und zu fördern.

Dr. med. Oliver Meier (Chefarzt)

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
Funktionsarzt/-ärztin
Stationsarzt/-ärztin
Psychologe/-in

Innere Medizin und Kardiologie

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Stationär

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 679 |
stationär: 679

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Rehabilitation nach Operationen im Herz-Kreislauf-Bereich
Herzklappenerkrankungen, periphere arterielle Verschlusskrankheit
Rehabilitation bei sonstigen Herzerkrankungen
Herzmuskelerkrankungen, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Zustand nach Schrittmacher- und ICD-Implantation (Schrittmacher und Defibrillatorimplantationen), Myokarditis, Endokarditis, Perikarditis
Stoffwechselerkrankungen, Behandlung und Schulung von Risikofaktoren
Bluthochdruck, Diabetes mellitus (Typ II- Diabetiker), Fette (Hypercholesterinämie), Harnsäure (Gicht), Adipositas mit Folgeerkrankungen
Wundbehandlung nach nach Operationen im Brust-, Bein- und Bauchbereich
Herzoperationen, Tumoroperationen, Gefäßoperationen
Rehabilitation bei Thrombose und anderen Venenerkrankungen
Beinvenen-Thrombose, Postthrombotisches Syndrom
Rehabilitation bei embolischen Gefäßerkrankungen
Lungenembolie
Rehabilitation bei chronischen Herzerkrankungen
Coagu-Check-Schulung, Vorhofflimmern
Rehabilitation nach und bei Krebserkrankungen
Tumore des Bauchraumes, Urogenitaltraktes und der Brustdrüse und des Blutes, Lymphome
Rehabilitation bei ischämischen Herzerkrankungen
Herzinfarkt, Koronardilatation, PTCA (Erweiterung der Kranzgefäße und Stentimplantationen), Stent-Implantation und Bypass-Operation

Qualitätsbewertung help

90%
Ø 88% / Max: 91%

Im Vergleich zu 10 Kliniken.

Die Innere Medizin und Kardiologie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 90 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 74% / Max: 78%
Patienten­sicherheit
Ø 97% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 100% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 92% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 93% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 95% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 100% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 89% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 81% / Max: 90%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 85% / Max: 94%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 88% / Max: 93%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 86% / Max: 93%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 85% / Max: 91%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 79% / Max: 92%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 79% / Max: 97%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 77% / Max: 96%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 78% / Max: 95%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 80% / Max: 90%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 81% / Max: 91%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 79% / Max: 83%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 83% / Max: 93%
Organisations­qualität
Ø 99% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 95% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 100% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 93% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Physiotherapie
Information, Motivation, Schulung
Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Klinische Psychologie
Psychotherapie
Reha-Pflege
Wir orientieren uns bei der Festlegung der Pflegeziele am Pflegemodell der Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des täglichen Lebens (vorhandene Fähigkeiten fördern, verlorene Fähigkeiten wiedererlangen, durch Erstellung individueller Pflegeplanungen). Die Reha-Pflege übernimmt unterstützend-koordinierende Funktion im Ablauf der Rehabilitationsmaßnahme. Sie übernimmt wichtige Aufgaben bei der Unterstützung der Wiederherstellung der Fähigkeiten des Rehabilitanden im ADL-Bereich z.B. die Schulung bei und Hilfestellung für die sichere Anwendung von Hilfsmitteln, Schulung der selbständigen Kontrolle der Vitalwerte, wie Blutdruck, Puls, Blutzucker. Im Rahmen der Überleitungspflege kümmern wir uns darum, dass Sie auch nach der Reha gut versorgt sind.
Physikalische Therapie
Rekreationstherapie
Ernährung
Sozialmedizinische Beratung
Sturzprophylaxe
Ihre Sicherheit während des Aufenthaltes liegt uns am Herzen. Um Sie im Hinblick auf Ihr Sturzrisiko individuell beraten und schulen zu können, setzen wir langjährig erprobte Assessments ein (DNQP Expertenstandard Sturz). Diese Assessments sind Einschätzungs-Skalen, die von besonders erfahrenen und geschulten Mitarbeitern zu Beginn Ihres Aufenthaltes angewandt werden. Sie erhalten ausführliche Information und Beratung zu Ihrem persönlichen Sturzrisiko, auf Wunsch beziehen wir Ihre Angehörigen/ Bezugspersonen mit ein. Es erfolgt eine individuelle Patientenschulung und wir machen Sie mit den entsprechenden Fachinformationen vertraut. Gleichgewichtstraining, Gangsicherheitstraining und gezielter Muskelaufbau bilden hier funktionelle Schwerpunkte. Wir erarbeiten mit Ihnen einfache Übungen für das selbständige Training - auch zu Hause. Eine Beratung und Schulung hinsichtlich hilfreicher/ benötigter Hilfsmittel und eine Checklist zur Klärung häuslicher Risiken runden das Angebot ab.
Wundmanagement
Bei Wundheilungsstörungen (z.B. Dekubitus) und allgemeinen Wunden sowie Hautschädigungen erfolgt eine professionelle Wundbehandlung durch ein interdisziplinäres Team aus Arzt, Pflegekraft und Wundmanager (ICW) (gemäß DNQP Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden). Dabei kommen PC-gestützte Dokumentationsverfahren zur Anwendung.
Dekubitusprophylaxe
Die Dekubitusprophylaxe erfolgt gemäß DNQP Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege. Im Fokus steht die Vermeidung von Dekubitusfällen bzw. bei Vorhandensein eines solchen die Stagnation bzw. Abheilung.
Expertenstandards & Prophylaxen
Die Behandlung erfolgt auf Basis individuell auf den Patienten angepassten Expertenstandards (DNQP) und Prophylaxen, um die Rehabilitation bestmöglich zu gestalten und zu fördern.

Elena Schneider (Chefärztin)

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
langjährige Erfahrung in der Behandlung internistischer, kardiologischer und onkologischer Patienten, FA Kardiologie
Stationsarzt/-ärztin
langjährige Erfahrung in der Behandlung internistischer, kardiologischer und onkologischer Patienten
Assistenzarzt/-ärztin
langjährige Erfahrung in der Behandlung internistischer, kardiologischer und onkologischer Patienten
Psychologe/-in
Klinischer Neuropsychologe
Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid
Pflegende Angehörige
Letzte Aktualisierung: 07.10.2024

IK
260920764, 510923222, 260921015, 540920092, 540920105

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Telefon: 08532 27-0