MediClin Klinik am Brunnenberg Vogelperspektive
MediClin Klinik am Brunnenberg Vogelperspektive
MediClin Klinik am Brunnenberg Vogelperspektive
MediClin Klinik am Brunnenberg Vogelperspektive
MediClin Klinik am Brunnenberg Vogelperspektive
Adresse
Endersstraße 5
08645 Bad Elster

Telefon: 037437- 80 | Fax: 037437-2172

Webseite: www.klinik-am-brunnenberg.de

E-Mail: info.brunnenberg-reha@mediclin.de

Kontaktformular

Ich willige ein, dass DAS REHAPORTAL meine vorstehend angegebenen personenbezogenen Daten erhebt, verarbeitet und nutzt, insbesondere meine Gesundheitsdaten, und diese Daten zum Zwecke der individuellen Beratung und Kontaktaufnahme an die von mir ausgewählte Rehaklinik übermittelt. Ich bestätige, dass ich die Informationen der Datenschutzerklärung und die Datenschutzerklärung der ausgewählten Rehaklinik zur Kenntnis genommen habe.
* Pflichtfelder
Aufnahme von Begleitpersonen
Aquatische Körperarbeit
Antikoagulation
Kompaktkuren
Rollstuhlfahrergerechter Zugang
Für dialysepflichtige Patienten geeignet
Medizinisch-beruflich orientierte Reha (MBOR)
Post-Covid-19-Rehabilitationsprogramm
VIP-Bereich
Telefon im Zimmer
TV im Zimmer
W-LAN im Zimmer
Medical Wellness
Möglichkeit zur Aufnahme von pflegebedürftigen Angehörigen im Rahmen der Kurzzeitpflege

Spezielle Angebote

Aufnahme von Begleitpersonen
Aquatische Körperarbeit
Aqua-Relax
Antikoagulation
Schulungsangebot zum Selbstmanagement der oralen Antikoagulation
Kompaktkuren
versch. Pauschalangebote
Rollstuhlfahrergerechter Zugang
Für dialysepflichtige Patienten geeignet
Medizinisch-beruflich orientierte Reha (MBOR)
Post-Covid-19-Rehabilitationsprogramm
VIP-Bereich
PRIVITA-Angebote
Telefon im Zimmer
gegen Gebühr
TV im Zimmer
gegen Gebühr
W-LAN im Zimmer
gegen Gebühr
Medical Wellness
Medical Wellness im Rahmen verschiedener Behandlungsangebote
Möglichkeit zur Aufnahme von pflegebedürftigen Angehörigen im Rahmen der Kurzzeitpflege
in Kooperation mit der MediClin Seniorenresidenz Brunnenbergblick

Information

Die MediClin Klinik am Brunnenberg ist eine Rehabilitationsklinik für die Fachbereiche Orthopädie, Kardiologie und Neurologie. Außerdem ist in der Klinik der Fachbereich Neurologische Früh-Reha (Phase B) eingegliedert.
Die Klinik liegt mitten in der ruhigen und waldreichen Natur am Südosthang der Kur- und Festspielstadt Bad Elster, einem der ältesten Kurorte Deutschlands im Dreiländereck Sachsen-Böhmen-Bayern.

Patient:innen pro Jahr: insgesamt: 3.310

stationär: 3.310 | ambulant: 0 | mobil: 0

Patientenzimmer

Einzelzimmer mit Dusche/WC

Anzahl: 213 (davon 78 behindertengerecht)

20 qm mit Telefon und TV

Doppelzimmer zur Alleinnutzung oder mit Begleitperson mit Dusche/WC

Anzahl: 10

25-40 qm mit Telefon und TV

Medizinisch-therapeutisches Personal help

Ergotherapeut/-in
Bobath-Konzept
Funktionelle Bewegungslehre für Ergotherapie
Ergonomietraining und Arbeitsphysiologie
Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation
Prothesentraining
Rückenschule
Manuelle Therapie obere Extremitäten
Spiegeltherapie
Behandlung bei Parkinson
Reha der oberen Extremität
CiMT
Armrehabilitation
Handtherapie
Rückengerechte Verhältnisprävention
Update Neuro-Reha
MBOR nach Isernhagen
Logopäde/-in (Sprachtherapeut/-in)
Trachealkanülenmanagement
Fachtherapeut Dysphagie
Fachtherapeut Stimme
Fachtherapeut Tracheotomie
Fachtherapeut Laryngektomie
CIAT, Modak, TAKTKIN, F.O.T.T.
MET/MKT/MIT
FEES-Ausbilder (inkl. FEES-Zertifikat )
Masseur/-in und med. Bademeister/-in
Manuelle Lymphdrainage
Bindegewebsmassage
Aromatherapie
Marnitz-Therapie
Spezielle Elektrotherapie
Fußreflexzonentherapie
Physiotherapeut/-in
mit staatlich anerkanntem Berufsabschluss,
Zusatzqualifikationen:
Manuelle Therapie
Bobath, Brügger,
Brunkow, PNF, Cyriax
FBL, MC Kenzie
MTT
manuelle Lymphdrainage
Cranio-Sacral-Therapie (Teilkurse)
Dorn-Therapie
Funktionelle Bewegungslehre
Fußreflexzonenmassage
Herz- und Rehasportgruppenleiter
Rückenschule
Schlingentischtherapie
Triggerpunktbehandlung
Nervenmobilisation
Tai Chi
Sozialpädagoge/-in/Sozialarbeiter/-in
Diplom-Sozialpädagogen / Bachelor Pädagogik
Beratung Sozialrecht und angrenzende Rechtsgebiete
Sportlehrer/-in
Diplom-Sportlehrer, Sporttherapeut DVGS Innere/Orthopädie,
Herzsportgruppenleiter
Medizinische Trainingstherapie (MTT)
Nordic Walking Instructor/ Basic-Aqua
Medizinischer Wellnesstrainer
Rückenschullehrer (KddR)
Pilates-Trainer Basic Level C
Taijiquan, Qigong und Körperwahrnehmung - Grundprinzipien
Lizenzen in Diabetes und Sporttherapie, Chronische Atemwegserkrankungen und Sporttherapie,
Sturzprophylaxe und Gefäßerkrankungen
Altenpfleger/-in
staatl. anerkannte Altenpfleger
Krankenpflegerhelfer/-in
auch staatl. geprüfte Krankenpflegehelfer
Gesundheits- und Krankenpfleger/-in
examinierte Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger
Zusatzausbildung: Fachkrankenschwester /-pfleger für Rehabilitation, Diabetesberater /-assistenten
Hygienebeauftragte in der Pflege
Pflegedienstleitung
examinierte Krankenschwester, PDL, Pflege-OPS/PKMS
Fachkraft für Krankenhaushygiene
Diätassistent/-in
staatl. anerkannte Ausbildung
Medizinischer/-e Fachangestellter/-e
Medizinisch-technischer/-e Assistent/-in für Funktionsdiagnostik
auch mit Fachkunde Strahlenschutz

Qualitätsbewertung help

82%
Ø 83% / Max: 96%

Im Vergleich zu 260 Kliniken.

MediClin Klinik am Brunnenberg wurde durch DAS REHAPORTAL mit 82 % von möglichen 100 % bewertet. Das hier angezeigte Ergebnis ist die durchschnittliche Bewertung aller Fachabteilungen der Rehaklinik. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Weiter unten finden Sie die Ergebnisse der einzelnen Fachabteilungen.

Behandlungs­qualität
Ø 72% / Max: 93%
Patienten­sicherheit
Ø 94% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 79% / Max: 97%
Organisations­qualität
Ø 96% / Max: 100%

Leistungsangebot pro Kostenträger help

  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Intensive Rehabilitationsnachsorge (IRENA)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM)
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Intensive Rehabilitationsnachsorge (IRENA)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Medizinisch-beruflich orientierte Reha (MBOR)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussrehabilitation (AR)
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Ambulante Rehabilitation
  • Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren
  • Ganztägig ambulante Rehabilitation
  • Heilverfahren (HV)
  • Individuelle und pauschale Behandlungsangebote

Fachklinik für Kardiologie

airline_seat_flat
Stationär
elderly
Ambulant

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 1.133 |
stationär: 1.133 ambulant: 0

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Psychosomatische Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
Metabolisches Syndrom
mit entsprechender Risikofaktorenkonstellation
Hypertensive Herzkrankheit
Funktionelle Herzsyndrome
Zustand nach Angina pectoris
Zustand nach operativer Korrektur angeborener Herzklappenfehler
Zustand nach Operationen am Gefäßsystem
Psychosomatische Störungen
Nicht-rheumatische Klappenerkrankungen
Arterielle Verschlusskrankheit
paVK, Zustand nach perkutaner Intervention bei peripheren Gefäßerkrankungen sowie nach operativer Versorgung
Adipositas
Diabetes mellitus Typ II
Koronare Herzerkrankung
Zustand nach Herzinfarkt
PCI-Ballondilatation, Stentimplantation
Zustand nach koronarer Bypass-OP
Formen der Herzinsuffizienz
Zustand nach Herzklappen-OP
mechanischer, biologischer und interventioneller Klappenersatz, Klappenrekonstruktion
Nachsorge nach Herz-Operationen
Klappen- und Bypass-Chirurgie
Vorhofflimmern/ -flattern, sonstige kardiale Arrhythmien bzw. Erregungsleitungsstörungen
Herzmuskelerkrankungen
Primäre und sekundäre Kardiomyopathie
Zustand nach Myokarditis, Perikarditis, Akute und subakute Endokarditis
Zustand nach sonstigen Herz-Operationen
wie beispielsweise an herznahen Gefäßen oder Tumorentfernungen
Zustand nach perkutanter Herzklappenversorgung
Zustand nach Lungenembolien, arteriellen Embolien, Phlebothrombosen
Zustand nach Implantantion von Herzschrittmachern
bzw. automatischen Defibrilatoren
Funktionelle Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems

Qualitätsbewertung help

84%
Ø 86% / Max: 94%

Im Vergleich zu 28 Kliniken.

Die Fachklinik für Kardiologie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 84 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 73% / Max: 82%
Patienten­sicherheit
Ø 96% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 92% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 99% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 100% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 98% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 94% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 74% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 77% / Max: 94%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 86% / Max: 99%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 91% / Max: 99%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 87% / Max: 97%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 85% / Max: 97%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 80% / Max: 96%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 80% / Max: 100%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 78% / Max: 99%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 75% / Max: 97%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 82% / Max: 97%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 80% / Max: 96%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 81% / Max: 92%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 85% / Max: 99%
Organisations­qualität
Ø 99% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 99% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 99% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 98% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Die Sport- und Bewegungstherapie bietet eine Vielzahl von Therapieprogrammen an, deren spezielle Behandlungstechniken sich an den Erkrankungen, Defiziten und der Belastungsfähigkeit des Patienten orientieren. Für unsere kardiologischen Patienten steht die Wiederherstellung der alltäglichen Leistungsfähigkeit durch gezieltes Training der Ausdauer, Verbesserung der Muskelkraft und eine Optimierung der Atmung im Vordergrund.
Physiotherapie
Krankengymnastik erfolgt in Einzel-, Kleingruppen- oder Gruppentherapien. Ziel ist es, verloren gegangene Funktionen oder Ersatzfunktionen aufzubauen und das Erlernte in den Alltag zu integrieren.
Information, Motivation, Schulung
Komplexes Schulungsprogramm, Gesundheitserziehung— Vorträge und Seminare: koronare Herzkrankheit, Herzklappenseminar, Hypertonie, Schulung RR- Kontrolle, Schmerz- und Stressbewältigungstraining, Raucherentwöhnung, Leben mit Herzkrankheit, Trainingsmethoden, Schulung INR- Selbstmanagement, Entspannungstraining (AT, PMR/ Yoga), Ergonomieberatung, Sturzprophylaxe
Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
Bei der Sozialberatung im Umgang mit kritischen Lebensereignissen steht die Erörterung der sozialen Lebenssituation und auch die sozialrechtliche Beratung im Mittelpunkt. Soziale Einzelgespräche unterstützen die Patienten bei der Verarbeitung einer schwierigen Lebenssituation. Die Sozialarbeiterin ist bei der Antragsbearbeitung oder bei sozialrechtlichen Fragen behilflich und vermitteln Ansprechpartner. Die Beratung bei der Organisation der häuslichen Versorgung oder der stationären Unterbringung nach Klinikentlassung erfolgt auf Wunsch des Patienten in Einzelgesprächen.
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Die Ergotherapie behandelt Menschen mit Störungen in der Motorik, der Wahrnehmung (taktil, propriozeptiv, vestibulär, visuell) mit Defiziten im neurophysiologischen Bereich und erfolgt auf ärztliche Verordnung. Nach gezielter Befundung werden individuell mit und an jedem Patienten, die Therapieziele erarbeitet, die Therapieinhalte angepasst und indikationsspezifisch durchgeführt. Das Ziel ist das Entwickeln, Erhalten, Wiedererlangen von individuellen Handlungskompetenzen im persönlichen, häuslichen und/oder beruflichen Millieu sowie im Freizeitbereich.
Klinische Psychologie
Chronische oder Folgen von akuten Erkrankungen stellen oft für Patienten eine seelische Belastung dar. Um eine interdisziplinäre Behandlung abzurunden, bedarf es oft einer psychologischen Betreuung. So können psychologische Interventionen in Gruppen- oder in Einzelberatung helfen, eine Krankheit besser zu verarbeiten sowie Begleitung und Unterstützung bieten bei z. B. Depressivität, Ängstlichkeit und anderen sozialen sowie persönlichen Problemen. Sie können ebenfalls Hilfestellungen bei notwendigen Verhaltensmodifikationen in den Bereichen Schmerz- und Stressbewältigung sowie dem gesunden Abnehmen und der Raucherentwöhnung geben. Bei Erfordernis stehen eine neuropsychologische Funktionsdiagnostik zur Verfügung, ebenso ein gezieltes neuropsychologisches Funktionstraining.
Physikalische Therapie
Physikalische Maßnahmen kommen zusätzlich befundorientiert zum Einsatz um Schmerz zu lindern,
Angst und Stress abzubauen sowie die Motivation zu fördern.
Neben verschiedenen Massagemethoden können auch Wärme- und Kälteanwendungen verordnet werden.
Strombehandlungen und verschiedene Formen von Bädern finden hier genauso Beachtung wie Ultraschalltherapie und auch ein traditionelles Wassertreten. Inhalationen mit unterschiedlichen Zusätzen vervollständigen den Bereich der physikalischen Therapie.
Diätberatung
Die Grundlagen der gesunden Ernährung gelten gleichermaßen für Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Übergewicht und Fettstoffwechselstörungen.
Das Ziel der Ernährungstherapie ist die Reduktion kardiovaskulärer Risikofaktoren, ein langfristig angelegtes Gewichtsmanagement und die Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit (Gewichtsreduktion) durch Ernährungsumstellung unter Einhaltung der Empfehlungen durch die DGE. Die Unterweisung und Anleitung zur gesunden Ernährung wird durch das Kochen mit Patienten in der Diätlehrküche unterstützt. Die Diätberatung orientiert sich am jeweiligen Krankheitsbild als Gruppen- und Einzelberatung (inklusive Sonder- und Allergiekost).

Dr. Reina Dobberkau (Chefärztin)

Fachärztin für Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie
Zusatzbezeichnung: Sozialmedizin

Fachkunde: Rettungsdienst, Ultraschalldiagnostik, Echokardiographie Erwachsene, Doppler-Echokardiographie Erwachsene

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
FA Innere Medizin
Assistenzarzt/-ärztin
Leitender/-e Psychologe/-in
Psychologe/-in
Arzt im Bereitschaftsdienst

Fachklinik für Orthopädie

airline_seat_flat
Stationär
elderly
Ambulant

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 1.078 |
stationär: 1.078 ambulant: 0

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

Zustand nach konservativ behandeltem zervikalen/ lumbalen/thorakalen Bandscheibenvorfall
Zustand nach zervikaler/ lumbaler/thorakaler Bandscheiben OP
Zustand nach zervikaler/ lumbaler/thorakaler Spinalkanalstenosen-OP
Behandlung nach operativer u. konservativer Versorgung von Frakturen der Extremitäten u. Wirbelsäule
Unfallverletzungen, einschließlich Polytraumen und Arbeitsunfälle
Osteoporose
Zustand nach rheumachirurgischen Eingriffen
Zustand nach Gliedmassenamputation mit Neuversorgung
Zustand nach Anpassung und Korrektur von Prothesen, Geh- und Gebrauchsschulung
Sportschäden/ Verletzungen, z.B. Bandplastiken Kniegelenk, Sehnenrupturen, Schultergelenk
Degenerative Erkrankungen der Haltungs- und Bewegungsorgane
Degenerative Erkrankung großer und kleiner Gelenke, insbesondere Arthrosen der Hüft- Knie- und Schultergelenke, Wirbelsäulensyndrome
Zustand nach endoprothetischer Versorgung von Hüft- Knie- und Schultergelenken
Degenerative Sehnen- und Muskelansatzerkrankungen
Entzündlich-rheumatische Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates
Rheumatoidarthritis, Morbus Bechterew, systemische Bindegewebserkrankungen, Psoriasis Arthritis
Angeborene oder erworbene Fehlstellung der Gelenke und Wirbelsäule
Wurzelreiz- und Wurzelkompressionssyndrome der Wirbelsäule

Qualitätsbewertung help

84%
Ø 84% / Max: 93%

Im Vergleich zu 108 Kliniken.

Die Fachklinik für Orthopädie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 84 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 71% / Max: 80%
Patienten­sicherheit
Ø 95% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 95% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 98% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 96% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 98% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 98% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 95% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 82% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 73% / Max: 97%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 82% / Max: 99%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 90% / Max: 100%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 87% / Max: 99%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 85% / Max: 98%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 79% / Max: 96%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 78% / Max: 99%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 79% / Max: 100%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 78% / Max: 100%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 79% / Max: 98%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 80% / Max: 96%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 80% / Max: 99%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 85% / Max: 99%
Organisations­qualität
Ø 97% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 97% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 98% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 99% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 98% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 97% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 99% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 99% / Max: 100%

Ergebnisqualität help

86%
In dieser Fachabteilung konnten wir noch genauer hinschauen und die Ergebnisqualität bei konkreten Krankheiten bewerten. Dazu haben wir die Patient:innen in der Rehaklinik zum Beginn und am Ende der Reha zu ihrem Gesundheitszustand befragt.
Hüftgelenkersatz
Kniegelenkersatz
Rückenschmerzen

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Die Sport- und Bewegungstherapie bietet eine Vielzahl von Therapieprogrammen an, deren spezielle Behandlungstechniken sich an den Erkrankungen, Defiziten und der Belastungsfähigkeit des Patienten orientieren.
Das Ziel der Sporttherapie beinhaltet im orthopädischen Bereich die Verbesserung der Körperhaltung, der motorischen Funktionen sowie das Erlernen von Bewegungsfertigkeiten und den Abbau von Schonhaltungen, um eine Linderung bzw. Beseitigung der Schmerzen zu erreichen.
Physiotherapie
Die Einzelbehandlung, Gruppentherapie im Trockenen und im Bewegungsbad sind gezielte Interventionsmöglichkeiten des physiotherapeutischen Spektrums. Erprobte Programme unterstützen das Wissen und die Fähigkeiten des Patienten zu individuellen Übungen. Eine ausgewählte Gangschule wirkt unterstützend auf die Funktion des Halte- und Bewegungsapparates. Eine Sturzprophylaxe wird angeboten. Eine Endoprothesenschule kann gezielt verordnet werden.
Information, Motivation, Schulung
Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
Bei der Sozialberatung im Umgang mit kritischen Lebensereignissen steht die Erörterung der sozialen Lebenssituation und auch die sozialrechtliche Beratung im Mittelpunkt. Soziale Einzelgespräche unterstützen die Patienten bei der Verarbeitung einer schwierigen Lebenssituation. Die Sozialarbeiterin ist bei der Antragsbearbeitung oder bei sozialrechtlichen Fragen behilflich und vermitteln Ansprechpartner. Die Beratung bei der Organisation der häuslichen Versorgung oder der stationären Unterbringung nach Klinikentlassung erfolgt auf Wunsch des Patienten in Einzelgesprächen.
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Die individuelle Anleitung und Unterstützung durch unsere Ergotherapeuten zeigt sich vor allem bei pflegeaufwändigen Patienten, damit diese ihre Selbstkompetenz erhalten oder wiedererlangen. Die Sturzprophylaxe, Hilfsmittelerprobung, Hilfsmittelschulung, Anleitung zum Selbsthilfetraining sind Kernleistungen. Die Teilnahme der Therapeuten am interdisziplinären Team hilft bei der Abstimmung der individuellen Therapieziele. Besondere Erfahrung besitzen wir in der ergotherapeutischen Anleitung von Patienten mit Amputationen. Die enge Zusammenarbeit mit dem Orthopädietechniker sichert die korrekte Anpassung der Prothese. Im Rahmen der MBOR werden insbesondere ergonomische Aspekte am Arbeitsplatz vermittelt.
Klinische Psychologie
In der Psychologie kann das Entspannungstraining in der Gruppe oder auch als Einzelintervention im Patientenzimmer gewählt werden. Die Teilnahme der Psychologie am interdisziplinären Team unterstützt den Behandlungsverlauf im Hinblick auf psychische Zusammenhänge im Krankheitsgeschehen und garantiert eine ganzheitliche Betrachtung der Erkrankung.
Psychotherapie
Reha-Pflege
Physikalische Therapie
Im Rahmen der physikalischen Therapie bieten wir die klinische Anwendung verschiedener balneologischer Heilmittel, wie Fangopackungen, CO2-Bäder und Mineralbäder an. Ergänzungen finden die physikalischen Maßnahmen durch eine breite indikationsspezifische Palette gängiger Massageformen, Elektro und Ultraschall - sowie Hydro- und Kryotherapie.
Ernährung
Die Speisenzubereitung für Patienten erfolgt bei Bedarf nach ärztlicher Kostformverordnung. Die Unterweisung und Anleitung zur gesunden Ernährung wird durch das Kochen mit Patienten in der Diätlehrküche unterstützt. Die Diätberatung orientiert sich am jeweiligen Krankheitsbild unter Einhaltung der Empfehlungen durch die DGE.
MBOR
MBOR ist eine „medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation“ für erwerbsfähige Patienten. Beim MBOR-Konzept steht der berufliche Aspekt während der Reha im Vordergrund. Der Fokus liegt auf der Erprobung der individuellen Belastbarkeit im Rahmen der beruflichen Tätigkeit. Bei einer MBOR werden typische Abläufe aus dem Arbeitsalltag nachgestellt. Dabei richtet sich das Angebot nach der Art der beruflichen Tätigkeit des Rehabilitanden. Nach erfolgter Testung erfolgt das berufsspezifische Training der geforderten arbeitsplatzspezifischen Bewegungsabläufe.

Dr. Malte Christopher Beckmann (Chefarzt)

Facharzt für Chirurgie
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Sozialmedizin, Notfallmedizin, Verkehrsmedizin
Physikalische Therapie und Balneologie
Physikalische Medizin/Chirotherapie

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
FA Physikalische und Rehabilitative Medizin
Assistenzarzt/-ärztin
Facharzt für Orthopädie
Leitender/-e Psychologe/-in
Psychologe/-in

Fachklinik für Neurologie

airline_seat_flat
Stationär

Patient:innen pro Jahr:

insgesamt: 1.099 |
stationär: 1.099

Medizinische Behandlungsschwerpunkte

nach bösartigen Geschwulstkrankheiten und Erkrankungen am Zentralnervensystem
Interdisziplinäre Post-Covid-Reha
Zustand nach Hirninfarkt und Hirnblutung (Schlaganfall)
Zustand nach Operationen der hirnversorgenden Gefäße
Zustand nach Operationen an Gehirn, Rückenmark und Nervensystem
Zustand nach Schädel-Hirn-Trauma
Multipler Sklerose oder entzündlichen Erkrankungen von Gehirn und Rückenmark
spastischen Lähmungen im multimodalen Behandlungskonzept
Verletzungen/ Erkrankungen peripheren Nerven bzw. Nervenwurzeln Polyradikulitis und Polyneuropathie
metabolischen, toxischen und hypoxischen Schäden von Gehirn und Rückenmark
Morbus Parkinson oder anderen degenerativen Erkrankungen des Nervensystems
Muskelerkrankungen (Myopathien)
Kopf- und Gesichtsschmerzen
Sprach- und andere Hirnleistungsstörungen
Patienten mit Epilepsien

Qualitätsbewertung help

79%
Ø 81% / Max: 90%

Im Vergleich zu 46 Kliniken.

Die Fachklinik für Neurologie wurde durch DAS REHAPORTAL mit 79 % von möglichen 100 % bewertet. Ampelfarben und Vergleichswerte zu anderen Rehakliniken geben Ihnen einen Hinweis zur Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Fachabteilung sind im Detail einsehbar.
Behandlungs­qualität
Ø 60% / Max: 74%
Patienten­sicherheit
Ø 95% / Max: 100%
Details
Kritische Ereignisse mit Patient:innen werden in Fallkonferenzen besprochen
Ø 99% / Max: 100%
Personalschulungen zu Händedesinfektion
Ø 98% / Max: 100%
Maßnahmen zur Sturzprävention
Ø 99% / Max: 100%
Maßnahmen zur Dekubitusprävention
Ø 100% / Max: 100%
Fehlervermeidung bei der Abgabe von Medikamenten
Ø 100% / Max: 100%
Aufklärung von Patient:innen anhand festgelegter Standards
Ø 93% / Max: 100%
Beschwerdemanagement ist etabliert
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRSA)
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Noro-Viren
Ø 100% / Max: 100%
Präventionsmaßnahmen bei Patient:innen mit Hinlauftendenz
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit medizinischen Notfällen
Ø 99% / Max: 100%
Umgang mit nichtmedizinischen Notfällen
Ø 96% / Max: 100%
Maßnahmen zum Risikomanagement
Ø 96% / Max: 100%
Maßnahmen zur Selbsthilfefreundlichkeit
Ø 87% / Max: 100%
Patienten­zufriedenheit
Ø 71% / Max: 91%
Details
Wie beurteilen Sie die medizinische Betreuung durch die Ärzte?
Ø 80% / Max: 92%
Wie beurteilen Sie die medizinisch/therapeutische Betreuung durch die Therapeuten?
Ø 90% / Max: 96%
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch das Pflegepersonal?
Ø 85% / Max: 93%
War das Personal erreichbar, wenn Sie jemanden sprechen wollten?
Ø 82% / Max: 92%
Waren Sie mit dem Therapieablauf zufrieden?
Ø 76% / Max: 89%
Waren Sie mit Angeboten, Schulungen und Seminaren zufrieden?
Ø 73% / Max: 84%
Wurden Sie auf die Entlassung umfassend vorbereitet?
Ø 74% / Max: 89%
Waren Sie mit dem Essen zufrieden?
Ø 71% / Max: 92%
Wie empfanden Sie die Sauberkeit in der Rehaklinik allgemein?
Ø 78% / Max: 95%
Wie empfanden Sie die Unterbringung in der Rehaklinik allgemein?
Ø 76% / Max: 97%
Wie beurteilen Sie den Behandlungserfolg?
Ø 76% / Max: 87%
Würden Sie die Rehaklinik Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen?
Ø 81% / Max: 99%
Organisations­qualität
Ø 97% / Max: 100%
Details
Ärztliche Erstuntersuchung nach Aufnahme
Ø 100% / Max: 100%
Einzelvisiten durch Fachärzt:innen und gesetzliches Entlassmanagement
Ø 100% / Max: 100%
Individuelle Diagnostik
Ø 100% / Max: 100%
Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung durch Fachärzt:innen
Ø 100% / Max: 100%
Patientenschulungen zur Krankheit und Risikofaktoren
Ø 96% / Max: 100%
Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
Ø 100% / Max: 100%
Umgang mit Patientenakten
Ø 100% / Max: 100%
Festlegung von Rehabilitationszielen
Ø 100% / Max: 100%

Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten

Sport- und Bewegungstherapie
Die Sport- und Bewegungstherapie bietet eine Vielzahl von Therapieprogrammen an, deren spezielle Behandlungstechniken sich an den Erkrankungen, Defiziten und der Belastungsfähigkeit des Patienten orientieren. Für unsere neurologischen Patienten steht die Wiederherstellung der alltäglichen Leistungsfähigkeit durch gezieltes Training der Ausdauer, Verbesserung der Muskelkraft, der Koordination, des Gleichgewichts und ein repetitives Training im Vordergrund.
Physiotherapie
Unsere Mitarbeiter der Physiotherapie sind in der Lage, eigenständig krankengymnastische Befunde zu erheben und die individuelle Belastbarkeit des Patienten bei der Therapieintensität zu berücksichtigen. Neben der individuellen Behandlung in der Einzelgymnastik, in der eine flexible Anpassung der Therapiestrategien jederzeit möglich ist, erfolgt ein Großteil der Behandlungen innerhalb einer Gruppe.
Information, Motivation, Schulung
Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
Aufgrund einer interdisziplinären Perspektive und der ganzheitlichen Arbeitsweise zeichnet sich der Sozialdienst unseres Hauses als Kooperationspartner für die Rehabilitationsträger und an alle anderen am Rehabilitations- und Teilhabeprozess Beteiligten aus. Durch gezielte Information und Intervention ermöglichen wir unseren Patienten die Teilhabe am Leben und an der Gesellschaft.
Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
Hauptziel der ergotherapeutischen Intervention ist die Förderung von basalen Aktivitäten alltäglicher Lebensführung, erweiterten Aktivitäten des alltäglichen Lebens, wie Umgang mit Geld, Erledigung von Postangelegenheiten, Einkaufplanung etc. sowie des berufsrelevanten motorischen und kognitiven Leistungsvermögens. Dies geschieht durch eine funktionelle Übungsbehandlung, die z. B. die Verbesserung der grob-, fein- und graphmotorischen Fertigkeiten der Hand, das training der sensiblen Wahrnehmung, aber auch die positive Beeinflussung von Störungen der Handlungs- oder Bewegungssequenzierung zum Gegenstand hat.
Klinische Psychologie
In der Psychotherapie steht die Behandlung und Bewältigung von psychischen und körperlich-psychosomatischen Störungen und Krankheiten, Kriseninterventionen und belastenden Lebensereignissen durch gezielten Einsatz von psychologischen Techniken im Vordergrund.
Im Mittelpunkt der Neuropsychologie steht die Diagnostik und Therapie von Auswirkungen der Erkrankung auf die momentane Leistungsfähigkeit und das Befinden des Patienten.
Psychotherapie
Reha-Pflege
Das Pflegekonzept der MediClin Klinik am Brunnenberg orientiert sich an der Theorie der Aktivitäten des täglichen Lebens von Liliane Juchli. Im Zentrum der täglichen Arbeit stehen die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Patienten. Im Mittelpunkt des pflegerischen Handelns steht die Hilfe zur Selbsthilfe. Unser Pflegepersonal leitet die Patienten zur Selbsthilfe an. Wir sehen den Patienten mit seinen physischen, psychischen, emotionalen und sozialen Bedürfnissen als mündigen Partner
Physikalische Therapie
Im Rahmen der physikalischen Therapie bieten wir die klinische Anwendung verschiedener balneologischer Heilmittel, wie Fangopackungen, CO2-Bäder und Mineralbäder an. Ergänzungen finden die physikalischen Maßnahmen durch eine breite indikationsspezifische Palette gängiger Massageformen, Elektro und Ultraschall - sowie Hydro- und Kryotherapie.
Ernährung
Logopädie
Unsere logopädische Abteilung umfasst die Diagnostik und Behandlung von Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen jeglichen Alters, die auf organische oder funktionelle Ursachen zurück zu führen sind.
Die individuellen Therapien erfolgen in Einzel- oder Gruppenterminen und orientieren sich evidenzbasierend an den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Ein weiteres Leistungsspektrum der Logopädie umfasst: Trachealkanülenmanagement; Laryngektomie, Störungen des orofazialen Muskelgleichgewichts, Gesichtslähmungen (Fazialisparese zentral/peripher), flexible transnasale Schluckdiagnostik in Kooperation mit dem ärztlichen Dienst

Alain Nguento (Chefarzt)

Facharzt für Neurologie

Ärztlich-psychologisches Personal help
Oberarzt/-ärztin
Stationsarzt/-ärztin
Psychologe/-in
Anforderungen an Rehakliniken für die Behandlung von Patient:innen mit Post- und Long-Covid
Pflegende Angehörige
Letzte Aktualisierung: 12.07.2024

IK
511402064

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Telefon: 037437- 80