Die ersten COVID-19 Fälle sind in Deutschland vor knapp einem Jahr aufgetreten. Zu dieser Zeit konnte sich noch niemand das Ausmaß der Pandemie vorstellen. Als der erste Lockdown im März 2020 verkündet wurde, war die Verunsicherung groß. Von einem auf den anderen Tag wurden Rehakliniken zu Entlastungskrankenhäusern umgewidmet, Patientinnen und Patienten waren verunsichert, ob Rehabilitation überhaupt stattfinden konnte. In kürzester Zeit haben die Kliniken im engen Austausch mit den Gesundheitsämtern Hygiene- und Behandlungskonzepte entwickelt, die den Aufenthalt in Kliniken so sicher wie möglich machten.
In der zweiten Jahreshälfte 2020 entspannte sich die Lage zunächst, die Hygienekonzepte wurden weiter verfeinert und immer besser in eine Routine überführt. Rehabilitation – ob stationär oder ambulant – ist sicher und für Patientinnen und Patienten regulär möglich.
Wie die Therapien unter besonderen Hygienekonzepten ablaufen und welche Schutzmaßnahen vorgenommen werden, berichtet im Blog der Initiative „Reha. Macht’s besser!“ der Therapieleiter Marc Wergin des Ambulanten Reha-Zentrums am Meer in Bad Zwischenahn.
Der Therapieleiter berichtet über die Vorteile der ambulanten Reha gegenüber der stationären Behandlung, beschreibt die besonderen Hygienemaßnahmen und Abläufe im Therapiealltag und hält auch mit den Herausforderungen nicht hinterm Berg.
Geschäftsführerin
DAS REHAPORTAL